Cockneys vs. Zombies (Film)
Story (2 P):
Handwerklich gut gemachte Zombie-Komödie, der es allerdings
an Eigenständigkeit mangelt und deren Witze und Situationskomik öfters das Ziel
verfehlen.
Okay...ein paar Lacher hat der Streifen, die Idee an sich ist solide und die Schauspieler sind passabel, aber viele Einfälle werden nur angerissen oder halbherzig zu Ende gebracht. So werden zu Beginn ein paar coole, verbal nicht auf den Mund gefallene und schräge Rentner vorgestellt und der Zuschauer freut sich auf herzhaftes Tag-Team-Gemetzel zwischen jung und alt, wird aber in dieser Hinsicht klar hängen gelassen und bekommt erst zum Ende hin entsprechende Einheitskost serviert.
Der Film fühlt sich an, wie ein lustloser Abklatsch eines Guy Ritchie Films aus der Zeit, in der dieser noch einfallsreiche Storys geschrieben hat und bringt die Zutat Zombie mit ins Spiel. Diese sind mal unglaublich langsam, mal schneller (gerade so wie es den Szenen am besten passt) und gebissen wird auch nicht immer, obwohl eine frische Kehle oder knuspriges Handgelenk direkt vor den Beissern rumwedelt - dem Thema Zombie wird hier im Pippi-Langstrumpf-"Ich mach mir die Welt, Wi di wi di wie sie mir gefällt"-Stil gehuldigt und sorgt eher für Enttäuschung.
Wer hier einen zweiten Shaun Of The Dead erwartet, sei gewarnt. Auch an Zombieland kommt der Film bei Weitem nicht dran. Wer mit platten Witzen, zwei bis drei Brüllern und im Ansatz (!) guter Situationskomik leben kann, das Hirn ausschaltet und bloß nicht der Story und dem Aufbau folgt oder großartig Wert auf sowas legt, wird unterhalten.
Kenner des Genres, die sich nicht mit jedem Mist zufrieden geben und alles "geil" finden wo Zombie draufsteht, werden höchstwahrscheinlich enttäuscht und sollten, wenn überhaupt einen Blick per Verleihversion riskieren.
Klassischer 2-Punkte-Scheiss für Nebenbei.
Okay...ein paar Lacher hat der Streifen, die Idee an sich ist solide und die Schauspieler sind passabel, aber viele Einfälle werden nur angerissen oder halbherzig zu Ende gebracht. So werden zu Beginn ein paar coole, verbal nicht auf den Mund gefallene und schräge Rentner vorgestellt und der Zuschauer freut sich auf herzhaftes Tag-Team-Gemetzel zwischen jung und alt, wird aber in dieser Hinsicht klar hängen gelassen und bekommt erst zum Ende hin entsprechende Einheitskost serviert.
Der Film fühlt sich an, wie ein lustloser Abklatsch eines Guy Ritchie Films aus der Zeit, in der dieser noch einfallsreiche Storys geschrieben hat und bringt die Zutat Zombie mit ins Spiel. Diese sind mal unglaublich langsam, mal schneller (gerade so wie es den Szenen am besten passt) und gebissen wird auch nicht immer, obwohl eine frische Kehle oder knuspriges Handgelenk direkt vor den Beissern rumwedelt - dem Thema Zombie wird hier im Pippi-Langstrumpf-"Ich mach mir die Welt, Wi di wi di wie sie mir gefällt"-Stil gehuldigt und sorgt eher für Enttäuschung.
Wer hier einen zweiten Shaun Of The Dead erwartet, sei gewarnt. Auch an Zombieland kommt der Film bei Weitem nicht dran. Wer mit platten Witzen, zwei bis drei Brüllern und im Ansatz (!) guter Situationskomik leben kann, das Hirn ausschaltet und bloß nicht der Story und dem Aufbau folgt oder großartig Wert auf sowas legt, wird unterhalten.
Kenner des Genres, die sich nicht mit jedem Mist zufrieden geben und alles "geil" finden wo Zombie draufsteht, werden höchstwahrscheinlich enttäuscht und sollten, wenn überhaupt einen Blick per Verleihversion riskieren.
Klassischer 2-Punkte-Scheiss für Nebenbei.
jo hab den auf dem FFF gesehen und fand den auch nicht prall. bei fünf filmen pro tag war der sehr schnell vergessen!
AntwortenLöschenDanke für´s Kommentar. Habe schon gedacht, ich steh´ mit meiner Meinung allein auf weiter Flur.
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