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30 Days Of Crap: Cheap Days ist eine Direct-To-Video-Fortsetzung, wie
sie im Buche steht.
Ideenlos, billig, technisch schlecht, schauspielerisch grottig,
dilletantische Schnittarbeit, seelenlose Action, etc. „You name it, you got
it!“
Alles was den Erstling gut, zum Teil innovativ und interessant gemacht hat,
tritt dieser Stinker mit den Füßen und spuckt zu guter Letzt noch oben drauf.
Dieser Dreck ist noch nicht mal als Berieselung nebenbei zu ertragen,
es sei denn man steht eben auf billigen Trash, welcher sich noch nicht mal die
Schauspieler aus dem ersten Teil leisten kann und sich todernst nimmt ohne
dabei festzustellen, dass er einfach nur peinlich dahergewankt kommt.
Ist das der Fall, wird man königlich unterhalten.
Opferst du dich eigentlich für die Lesergemeinde oder hoffst du wirklich auf einen guten Film bei solchen Fortsetzungen?
AntwortenLöschenDas eine, wie auch das andere. Bin wahrscheinlich etwas masochistisch veranlagt, mag aber zum Teil auch die billigsten Creature-Features (siehe Humanoids From The Deep, Frankenfish, etc.).
AntwortenLöschenUnd wenn ein Film so richtig Scheisse ist, kann man sich doch wunderbar auskotzen und die Leser haben ihren Spaß - hoffentlich.
Außerdem passiert es schon mal (ganz, ganz selten), das Direct-To-Video Produktionen wirklich gut sind; ich muss nur an Kill The Irishman (dt. Titel Bulletproof Gangster) erinnern (das erinnert mich, dass ich zu der BD auch noch ein Review schreiben wollte).
Man muss nur eine Unmenge an Zeit und Geld verschwenden, damit Einem ab und an eine kleine Perle über den Weg läuft...