The Day (Film)
Story (1,5 P):
Der Film ist so geradlinig, wie die schnellste Verbindung zwischen 2 Punkten, so innovativ wie jede japanische Porno-Darstellerin bei einem
24-Stunden-Bukake-Gang-Bang, so unterhaltsam wie ein Bingoabend im Altenheim, Die Dialoge so frisch wie Ötzi und die Schauspieler so gut, wie
jeder x-beliebige Statist von der Strasse. Hinzu kommt eine mittelmäßige technische Umsetzung auf B-Movie-Niveau und fertig ist ein weiterer Streifen, den die Welt nicht braucht, mit dem uns Hollywood aber trotzdem nervt und uns weiss machen will, dass er was "ganz Besonderes" ist.
Wer einen gut gemachten und bedrückenden Endzeit-Thriller sehen möchte,
sollte sich The Road anschauen. Und wer mehr Action haben muss, greife
doch einfach zum Kult-Klassiker Mad Max oder Mad Max 2 und wer´s moderner und blutiger will, schmeißt Doomsday rein - der ist zwar auch nicht sonderlich einfallsreich, rockt aber durch und es gilt in diesem Fall "besser gut geklaut, als schlecht erfunden". Selbst der unnötig,
melodramatisch, religiös angehauchte Book Of Eli ist besser, als diese Ausgeburt der Langeweile.
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