The Best Trailer EVER!
Ich lach jetzt noch. Ich hab mir fast in die Hosen gemacht...
Schaut Euch den Trailer an und entscheidet selbst. Das komplette "Remake" findet ihr ebenfalls unter dem selben Link.
55 Filmemacher haben 55 Szenen nachgedreht, mal animiert, mal mit echten Darstellern, mal abwarten... Ich werde mir den ganzen Film garantiert reinziehen. Egal wie´s im Endeffekt wird, der Trailer hat mehrere Oscars verdient.
P.S. Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
Kurzreview:
So. Habe das inoffizielle
Remake nun gesehen… ist schon eher Scheisse. Die Szene aus dem Trailer, bzw.
der Trailer ist wie so oft nicht repräsentativ und das Werk stinkt im Gesamten
schon erheblich ab. Die trashige Art stört mich nicht, es sind die größtenteils
schlechten und einfallslosen Witze, die man versucht hat einzubauen, welche
jedoch bis auf ein paar ganz, ganz seltene Ausnahmen nicht zünden.
Bis auf die Trailerszene
und drei, vier gelungene Sequenzen ist dieses Remake wahrscheinlich genau so
grottig, wie das offizielle Remake.
Wie würde Borat sagen? I´d buy that for a dollar… … … … …
… … … not.
Hab den 2014-er-Film gerade im Kino geschaut und vor ca. 2 Wochen RoboCop 1 bis 3 als Marathon hintereinander.
AntwortenLöschenMein Fazit: Der neue RoboCop ist BESSER.
Warum?
Modernes Outfit, moderne Umgebung, erwachsene Geschichte, nicht zu krass überzeichnete Gewalttäter, mehr Hintergrund- / Vorgeschichte zu Murphy, cooler Hauptdarsteller, der überzeugend das Erbe antritt und vor allen Dingen noch zwei Dinge: 1. FLÜSSIGE, COOLE Bewegungsabläufte RoboCop's (wirkt nicht mehr wie ein unfähiger, alter, dämlicher Blecheimer) und 2. Gary Oldman.
Dazu kommen noch wirklich krasse Einblicke unter die Haube RoboCops und der eindeutige Beweis: Ein guter Film braucht nicht zwangsweise eine FSK18. Der Film besitzt nicht übermäßig viel Action, aber auch nicht übermäßig viel Gequatsche und liegt insgesamt mit einem gewissen Anspruch und gutem Schnitt im absoluten Optimalfall. Wenn's kracht, dann richtig - und die gesamten Konflikte, die Murphy durchleben muss, was mit der Öffentlichkeit und Omnicorp passiert - das ist für die Rahmenhandlung angesichts der Filmlänge absolutes Künstlerhandwerk.
Der Film ist gut.
Und alle Retroeulen, die an dem alten Kram festhalten, sollten sich tatsächlich noch einmal die alten Schinken anschauen: Charme hat nur der erste, aber die zwei Nachfolger sind nur billige Actionabziehbilder der 90er. Dann lieber Arnie - der hat's mit Van Damme und Stallone allen anderen gezeigt. RoboGurke hat sich zum echten modernen Cop entwickelt, der er hätte damals schon sein sollen. Supertoll!
Aaaaaaalso... wenn du das Remake mit diesem Fake-Remake oder dem miserablen dritten Teil vergleichst, gebe ich dir (auch ungesehen) einfach mal Recht.
LöschenAaaaaaaber... wenn du mir ernsthaft Glauben machen willst, dass das Remake besser, als Verhoeven´s Original ist und folgende Dinge dafür anführst, bin ich der Meinung, dass du das Original falsch verstanden hast.
- 1. FLÜSSIGE, COOLE Bewegungsabläufte RoboCop's (wirkt nicht mehr wie ein unfähiger, alter, dämlicher Blecheimer): Peter Weller´s Bewegungen waren und sind es immer noch, einfach genial und haben Kultstatus... und zwar nicht weil sie peinlich wirkten.
- 2. Gary Oldman. Wieso? Gary Oldman finde ich auch sehr gut, aber in letzter Zeit zeigt er auch nichts Besonderes mehr. Dann sage ich nur Ronny Cox und Kurtwood Smith aus dem Original - wunderbar!
- Modernes Outfit, moderne Umgebung, erwachsene Geschichte, nicht zu krass überzeichnete Gewalttäter, mehr Hintergrund- / Vorgeschichte zu Murphy, cooler Hauptdarsteller. Das Outfit ist Kacke. RoboCop´s altes Outfit ist genau, wie Weller´s Bewegungen unvergesslich, unverkennlich und schlichtweg ikonisch. Außerdem ist es ein nicht zu verachtender Tribut an Fritz Lang´s Metropolis, welcher nun im Remake futsch ist; ist vielleicht auch besser so. Und dies bringt uns ohne Umschweife zur Story. Eine Hintergrundgeschichte passt ins Original herzlich wenig, da Murphy stirbt und sich der Film um das Thema Wiedergeburt dreht und den inneren Konflikt Mensch/Seele gegen Maschine aufwirft; hier wäre eine ausschweifende Hintergrundgeschichte einfach nur Zeitverschwendung gewesen.
Im Remake, in dem Murphy nur verkrüppelt wird (wie behindert ist das denn bitteschön?), nach wie vor Mensch ist, bleibt dieses Thema außen vor und ich frage ich mich wieso und weshalb denn so ein Drama gemacht wird? Es gibt eine technologisch extrem vorangeschrittene Zukunft, Murphy wird gerettet, muss aber den komischen Anzug tragen, um zu leben. Okay... ist doch besser, als tot zu seien. Sollen Sie ihm für´s Wochenende einen Silikomanzug zum Wechseln mit Robodödel bauen und daheim ist auch wieder alles im Lot. Im Original ist gerade der Spruch "I can feel them, but I can´t remember them" in sich so simpel, wie genial und schafft mehr Drama, als es im remake wahrscheinlich verkrampft über die gesamte Spielzeit versucht wird. So viel zur "erwachsene Geschichte"
- überzeichnete Gewalttäter: gerade das ist ja die wunderbare Satire. Zusammen mit der Privatisierung der stattlichen Institution, der Polizei, den Werbeeinspielungen aller Art, den Nachrichtensendungen und und und. Hier will ich keinen Samuel L. Jackson, welcher sich mittlerweile sowieso für alles hergibt und in jedem Filmchen mitspielt, und welcher versucht irgendwie Satire in den Film einzubauen.
Löschen- Ein guter Film braucht nicht zwangsweise eine FSK18: Gebe ich dir Recht. Aber nicht bei Robocop. Zu mindestens, wenn man dem Original, dessen Aussage und zum Teil auch dessen Essenz treu bleiben will.
Abschließend noch zu:
"Und alle Retroeulen, die an dem alten Kram festhalten, sollten sich tatsächlich noch einmal die alten Schinken anschauen: Charme hat nur der erste, aber die zwei Nachfolger sind nur billige Actionabziehbilder der 90er. Dann lieber Arnie - der hat's mit Van Damme und Stallone allen anderen gezeigt. RoboGurke hat sich zum echten modernen Cop entwickelt, der er hätte damals schon sein sollen. Supertoll!"
- Sorry, aber das ist echt mal hirnrissig. Der erste Robocop ist nicht nur Kult, weil er Retro ist, sondern es kommen o.g. Dinge hinzu. Teil 2 ist zwar nur noch ein Actionfeuerwerk mit coolen Effekte, in dem die Satire auf ein Minimum herunter geschraubt wurde, ist aber immer noch untrhaltsam. Der dritte Teil... darüber breiten wir einen großen Mantel des Schweigens.
Arnie´s letzter Streifen Escape Plan war ne Katastrophe, van Damme´s letzter besserer Film war Wake Of Death und davor kam nur Schrott und Stallone´s Rambo IV war auch dessen letzter große Actionkracher. The Expendables I+II, solltest du darauf abzielen, sind leider weniger gut, wie es von den meisten leuten vorgegaukelt wird. Außerdem Cast und der Action, welche auch teilweise überraschend billig ist, haben diese Filme nichts zu bieten und halten sich mit Mühe auf einem soliden Level.
Sorry, lieber Lars Henriksson. Kann dich als Follower gut leiden und bin dir für deine Kommentare wirklich dankbar, dieser hier ist jedoch in meinen Augen ziemlich unqualifiziert.
Wie dem auch sei. Geschmäcker sind immer noch verschieden und wenn dir das Remake gefallen hat, umso besser. Dann hast du aus deiner Sicht, das Geld für den Kinobesuch nicht zum Fenster rausgeschmissen.
Schön, dass du mich als Follower gut leiden kannst, aber angesichts der Tatsache, dass ich mehr bei dir kommentiere als umgedreht, ich quasi den erwarteten Gegenrespekt noch nicht einmal in dieser Form erhalte, sondern hier noch ein "unqualifiziert" als "in your face"-Faustschwung, halte ich für ziemlich grenzwertig. Wenn du wie ein kleines Schulmädchen auf dem erkletterten Berg der Arroganz auf alle herunter schaust und jeden Zelluloid-nm² zunichte machst, der wirklich gute Qualität aufweist, nur weil du im alten Jahrhundert feststeckst und nicht bereit bist eine Veränderung ohne gigantischen Gegenvergleich und ohne unerfüllbar riesige Erwartungshaltung hinzunehmen, dann tut's mir echt ziemlich leid.
Löschen1. Escape Plan empfand' ich nicht als schlechten, sondern gut gemachten, durch und durch soliden und auch im Falle von Stallone und Schwarzenegger intelligenten Knastausbruch-"Actionthriller". Es einfach mit einem Wort als "Katastrophe" abzutun, klingt weder überzeugend, noch gebildet. Nach eher durchschnittlichen, aber trotzdem noch unterhaltenden Filmen wie "Shootout" und "The Last Stand" treffen sich die beiden Altherren doch noch zu einem Zweck wieder: Keine billige Aufsetz-Ballerunterhaltung, sondern ein ungewöhnliches Setting in Kombination der alten Hasen als 1 gemeinsames Team. Das Prädikat "Gurke" haben "The Asylum"-Schundwerke verdient, aber nicht dieser hier.
2. Grundsätzlich hältst du in jedem Wort, was du von dir gibst, offensichtlich mit Leib und Seele an "Paul Verhoeven's" Klassiker fest. Jetzt kommt da so ein unqualifizierter "Lars Henriksson" daher und droht dieses Juwel mit "unqualifizierten" Worten zu verschandeln - "Der mag den RoboCop-Erstling nicht?... und wagt es darüber hinaus auch noch ihn mit einem schlechten Vergleichsergebnis zu besudeln?
Wenn wir uns schon auf so einer Gesprächsebene befinden, können wir auch gleich die Fäuse schwingen lassen.
Ich denke nicht, dass die wenigsten Filmemacher sich nichts bei ihren Werken denken, aber ich kann verstehen, dass das, was als Erstes da war und evtl an Erinnerungen an die positive Vergangenheit verknüpft ist, von Jahr zu Jahr immer mehr glorifiziert wird - und wenn da eins dieser "Reboots" raus kommt, es schon von Anfang an verloren hat - egal, was es vllt an künstlerischen Mitteln, Gesellschaftskritiken oder Konflikte mit sich bringt.
Aber genau das ist es, was mich so ärgert und warum du mich anfängst jetzt persönlich auch aufzuregen. Ein nicht gerade geringer Anteil scheint sich schon im Vorfeld über das Remake lustig zu machen - vor allem wegen der Gewalt.
"Bullshit" sag' ich dazu. Die einzige Szene, die ich am ersten Teil von 1987 brutal fand', war die Szene, in der Murphy zu Beginn zersiebt wird - die Hand wird abgeschossen, der Torso durchlöchert - ein grausamer Tod angesichts der dabei wie Hühner kreischenden Widersacher. Aber sonst? Kunstblutpakete unter die Anzüge / Shirts geschnallt und schon pufft's da ein bisschen roten Gummibärchensaft durch die Gegend. Nichts, was ich bei den Gerüchten im Vorfeld darüber gehört hab', entsprach dem was ich erwartete.
Und genau da haben wir's ja auch schon, ein wunderbarer Beweis an mir selbst: Erwartungshaltung.
LöschenDiese muss scheinbar gigantisch bei dir sein, was im krassen Widerspruch zu der Tatsache steht, wie viel Filme du dir anschaust. Wie wäre es da einfach mal - zumindest zu VERSUCHEN - neutral an die Sache heranzugehen?
Zu deinen anderen Bemerkungen:
- Die abrupten Bewegungen Weller's mögen ja eine schauspielerische Kunst sein, interessieren mich aber nicht, wenn ich mir einen Robotercop wünsch, vor dem ich schon optisch beeindruckt bin. Seine künstlichen Bewegungen sind im Vergleich zu jedem Mensch ein Rückschritt - als Gangster würde ich zumindest diese Albernheit locker aufnehmen und diese Berechenbarkeit seiner Schnelligkeit zu meinem Vorteil nutzen. Ach, au wei - es gab' genug Gelegenheiten, wo Murphy ins Gras hätte beißen können - Teil 1 im "Tümpel" nahe der Fabrik, wo er unter riesigen Stahlträgern begraben wird, Teil 2, wo man ihn locker mit Magnetismus zuvor kommt und auseinander nimmt und ihn wie behelfsmäßigen Schrott vorm Police Department ablegt oder heilige Scheiße, sogar in Teil 3, wo er nur haarscharf gegen die Reflexe des Cyborg (!)-Ninja's ankommt und wie eine Schildkröte auf dem Boden rumzappelt. Hätte man C3PO eine Handfeuerwaffe in die Hände gedrückt, hätte er neben RoboCop entlangwatscheln können ohne, dass man den Unterschied bemerkt.
Und jetzt stell' dort mal einen modernisierten, ungemein cooleren Typen hin, der zumindest an die Kraft und Bewegungsgeschwindigkeit eines Nano-Suits aus Crysis erinnert.
Das ist ein "Superheld", wie ich ihn mir vorstelle und durch den ich mir vorstellen könnte beschützt zu werden. Jede Comicfigur hat ein bestimmtes Thema, das sich mit unserem aktuellen Leben oder diversen Zukunftsaussichten beschäftigt - und nahezu jede Comicfigur ist auf seine Art und Weise ein Held - so auch RoboCop. Und genau das ist er mit diesem Film geworden.
Kurtwood Smith hat seine Rolle als Fiesling gut gespielt, richtig. Aber auch Micheal Keaton und Jackie Earle Haley spielen hier neben Oldman sehr gute und authentische Rollen. Der innere Kampf gegen die SourceCode-Grenzen - gegen das Maschinenselbst - sind hier ebenso zu sehen wie das Familienleben und das Verlangen seiner tapferen Frau ihn als Mann wieder zu bekommen. Wo war das im ersten Teil?
Upps, die Frau ist umgezogen - das war's. Als absolute Randfigur und -thematik taucht sie irgendwann in den Filmen mal kurz wieder auf. Ein absoluter "Pointless moment".
Ich zitiere mal die Wiki vom 1987er RoboCop: "Murphys Gehirn, Gesicht und weitere Teile von seinem Körper werden in einen Roboter eingebaut."
LöschenDann nimm' dir jetzt einfach mal Geld in die Hand, schwing' deinen bequemen Hintern ins Kino und schau dir den Film an und bezieh' anschließend noch einmal Stellung zu diesem Zitat im Vergleich zum 2014er Remake.
Hast du den Film nun eigentlich schon gesehen oder ziehst du - wie mir scheint - einfach so grundlos über einen Film her, den du noch nicht einmal gesehen hast?
Zumindest diese Behauptung ist einfach aus der Luft gegriffen. "Lediglich verkrüppelt" siehst du vllt im Trailer, aber nicht im eigentlichen Film.
Das ist genau so als würdest du über "Gravity" schimpfen, nur weil du meinst nach Anschauen des Trailers den gesamten Film vor- und rückwärts verstanden zu haben.
"technologisch extrem vorangeschrittene Zukunft" - jawohl, die gibt es. Aber in Bezug auf die Entertainment- bzw. Computergerätetechnik - Smartphones, die mit ihrer Glasoberfläche an Hologramme erinnern oder Bildschirme, die man Minority-Report-like mit Gesten steuern kann, ist aber von heute ausgehen, kein gewaltiger Schritt in die Zukunft. Im Verhältnis zum Original ist das genau der gleiche fiktive Abstand zu zukünftigen Produktvisionen. Aber die Vereinigten Staaten sagen aktuell "Nein" zu Robotern - und RoboCop ist da der erste Prototyp auf den Straßen. Fliegende Gleiter und diverse intelligente Blecheimer gibt's vllt woanders - daher ist auch dieses Argument aus meiner Sicht haltlos.
"Sollen Sie ihm für´s Wochenende einen Silikomanzug zum Wechseln mit Robodödel bauen und daheim ist auch wieder alles im Lot." - Den Satz hättest du ebenso auf das Original anwenden können. "Can feel them, but can't remember them" ist ein schönes Zitat und auch ein spannender Grundbaustein, aber wie ich schon vorhin sagte: Das Familienleben ist eine inhaltsleere, uninteressante, lieblos nicht zu Ende Gedachte Sackgasse, in der sich die Drehbuchautoren da manövrieren und RoboCop gegen Ende zur reinen Aufräummaschine über die gesamten Filme degradieren. Ja, räum schön die Bösewichter weg - wenn ich aber wirklich Anspruch und mehr Tiefe zur eigenen Persönlichkeit will, schaue ich mir entweder das 2014er-Remake oder diverse Marvel-Superheldenfilme an. Die sind nämlich weitaus unterhaltender, bildgewaltiger und essenzreicher als ein Blecheimer, den ich persönlich für MICH nicht für voll nehmen kann.
Wenn du suchst, wirst du auch in modernen Filmen nach tiefgreifenden Aussagen / Metaphern und anderen zwischen-den-Zeilen-befindlichen Inhalten fündig.
Den vorletzten Satz: "Geschmäcker sind immer noch verschieden und wenn dir das Remake gefallen hat, umso besser." kannst du dir aber getrost sparen.
LöschenTu dir selber einen Gefallen und tausche deine unendliche Erwartungshaltung gegen eine grundsätzlich positive Offenheit gegenüber neuen Dinge aus. Natürlich hat ein Remake IMMER eine große Bürde zu tragen, doch mit Andersartigkeit sowohl die alten Fans als auch die neuen anzusprechen und gleichermaßen zu beeindrucken, ist eine Kunst, die ich gerne mal von DIR selbst sehen würde. Du sitzt da nicht auf dem Regiestuhl - du hast nicht diverse Messlatten in unerreichbarer Ferne über dir - und auch keine Fans, die dir vorher schon ans Messer wollen und deine Trailer zerfetzen wie hungrige Wölfe.
Lobo mit einer PEGI 13 zu verkrüppeln, habe ich auch im Vorfeld als "das kann nichts werden" beurteilt und würde es auch immer noch - aber Gewalt ist etwas, was die Lobo-Comics ausmacht. Das würde zumindest den großartigen Teil verschandeln. Aber hinterher würde ich eventuell auch anders aus dem Kino gehen - ich weiß es jetzt noch nicht.
Beim Hitman-Timothy Olyphant dachte ich auch: "Mein Gott, was für ein Milchbubi" - das wird nix. Aber nein: Der Film war solide, kann man sich anschauen. RoboCop 2014 ist meiner Meinung nach aber besser mit seinem Erbe fertig geworden - und mit der Ansicht bin ich glücklicherweise nicht allein:
http://www.moviesection.de/film/7047-RoboCop
Tschüss.
Du armer Irrer...
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