Donnerstag, 31. Januar 2013

Die Dolmetscherin (Blu Ray)



 
Story (5 P):
Wer hat mal wieder Lust auf einen intelligenten Polit-Thriller mit fantastischen Schauspielern, einer guten Story, perfekter Spannung, sehr gutem Pacing und einem super Gespür für menschliche Emotionen und Verhaltensweisen ohne dabei auch nur einen Hauch schnulzig zu wirken? ICH!
Nachdem ich in letzter Zeit vorallem schauspielerisch zutiefst beleidigt wurde (ich erinnere mich an die TV-Serie Spartacus, Universal Soldier- Day Of Reckoning, Primal, Dredd, etc.), tut ein realistischer Polit-Thriller mit Hollywoodgrößen mal wieder gut. Auch wenn viele bekannte Schauspieler nicht immer ein Garant für sehr gute Leistungen sind, muss man die Performance von Sean Penn und Nicole Kidman in diesem Film honorieren und kann nicht anders, als in den höchsten Tönen davon sprechen.
Hinzu kommt ein super Script, in dem es mal nicht um einen Anschlag auf den amerikanischen Präsidenten oder dessen Familie geht, welches mit authentischen und originellen Charakteren glänzen kann und sich Zeit nimmt diese vorzustellen. Die Dialoge passen, wirken frischer als viele ihrer Genrekollegen und hinterlassen, genau wie deren Vorträger, einen super Eindruck.
Unter der Regie des vor mehr als vier Jahren verstorbenen Sydney Pollack ist mit The Interpreter ein sehr guter  Thriller entstanden, der einige grandiose Spannungsmomente bietet, welche durch perfektes Pacing glänzen können, aber auch ansonsten einiges vorzuweisen hat. Etwas Action, eine gute Portion Drama samt starken Emotionen, ein Hauch (!) Romanze, eine fiktive Story, wie sie realer kaum sein könnte und ein großartiges Setting (der einzige Film, dem es gestattet wurde im echten UN-Gebäude zu filmen) runden dieses kleine Meisterwerk gekonnt ab.
Wer auf Polit-Thriller steht kommt an Die Dolmetscherin nicht vorbei.

Bild (3,5 P):
Eine etwas merkwürdige Wahl der Kamera oder vielleicht besser gesagt, der verwendeten Linse führt zu deutlichen Unschärfen am Bildrand. Die meiste Zeit hat das Bild einen leichten, aber dennoch deutlich wahrnehmbaren Fish-Eye-Look, gerade Linien / Bauten sind kurvig, Gesichter schräg und es kommt zu Doppelkonturen und Unschärfen zum Bildrand hin. Hin und wieder drängt sich auch das Filmkorn etwas in den Vordergrund und es kommt zu einem dezenten Krisseln.
All dies ist selbstverständlich nicht schön mit anzusehen, trübt den Gesamteindruck, klingt aber auch schlimmer als es ist. Das Bild ist ansonsten gut bis sehr gut, viele Nahaufnahmen bieten eine fantastische Schärfe, die Tiefenwirkung ist zu den besten Momenten auf allerhöchstem Niveau, aber generell etwas wechselhaft, der Schwarzwert kann die meiste Zeit als sehr gut betrachtet werden und die Farben sind kräftig, tendieren jedoch dazu etwas zu überzeichnen – so können ein paar dunklere Szenen schattiger wirken, als sie es eigentlich sind, gelegentlich wirken Gesichter etwas rötlich-bräunlicher, als Mutter Natur sie gefärbt hat und es tritt leichter Detailverlust in eben diesen Momenten auf.
Etwas wechselhaftes, aber dennoch beinahe ein durch und durch gutes Bild.

Sound (Engl. MA-Audio) (5 P):
Beim Sound wurde ich mehr als positiv überrascht und finde bis auf eine Szene, in der sich Kidman und Penn anschreien und der Sound etwas übersteuert, nichts Negatives. Der Mix bietet bis auf eben diese eine kurze Szene eine super Dialogwiedergabe, eine schöne Balance der Filmmusik und kann in Bezug auf Effekte vollends überzeugen und zeigt so mancher aktuellen Produktion noch wo der Hammer hängt. Die Umgebungsgeräusche sind perfekt in Szene gesetzt, mit einer fantastischen Seperation auf entsprechende Kanäle verteilt und bieten sehr realistische Momente in Form von belebten Straßen mit Passanten, die vor und hinter dem Betrachter entlangschreiten, Fahrzeugen, die das Blickfeld kreuzen und und und.
Die komplette Sequenz, die zu der einen großen Explosion führt, wurde dermaßen genial musikalisch und soundtechnisch umgesetzt, dass man es als referenzwürdige Abmischung verstehen muss. Desweiteren fällt positiv auf, dass auch der Bass seine Momente zum Glänzen bekommen hat und so der Mix, als durch und durch sehr gut angesehen werden muss.

Extras (0 P):
Nichts.



5,0 von 5 - Story 
3,5 von 5 - Bild 
5,0 von 5 - Sound
0,0 von 5 - Extras

Player:
Sony PlayStation 3

Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Die Dolmetscherin


Lawless – UK-Import (Blu Ray)



Lawless – UK-Import ohne dt. Ton (Blu Ray)

Story (2 P):
Im Grunde genommen macht Lawless nicht viel verkehrt, einiges richtig, hat gute Schauspieler, einen tollen Look, aber leider absolut kein Gespür für Storytelling, gutes Pacing oder Spannung. Alles was der Zuschauer in Lawless zu Gesicht bekommt ist ihm aus anderen Filmen bekannt, der Streifen verläuft äußerst geradlinig, hat zwar eine handvoll guter Szenen zu bieten, aber der Verusch ein seriöses Brüder-Familien-Drama zu zeichnen und dies in einen glaubwürdigen Gangsterfilm zu Zeiten der Prohibition im Outback zu verpacken, scheitert leider gewaltig. So gut wie alle Figuren bleiben sehr farblos und chlichébeladen, viele davon tragen zur Story absolut nichts bei und hindern nur den Erzählfluss und darunter leidet logischer Weise das Pacing. Die recht simple Story kommt eigentlich nie in Fahrt und dümpelt vor sich her, bis es zu einem Showdown kommt, in dem plötzlich niemand mehr anständig schießen kann. Auch das eigentliche Ende ist recht käsig und unglaubwürdig geraten.
Ich bin mir sicher einigen Leuten da draußen wird der Film gefallen und die katastrophale Erzählweise wird damit abgeschrieben, dass es „halt ein ruhiger Film ist“, die Schauspielleistung täuscht dann auch über die schlechten Figuren und Dialoge hinweg und die paar Gewaltausbrüche werden als Stilmittel des Stortellings angesehen.
In meinen Augen kein richtig schlechter Film, aber auch bei Leibe kein unterhaltsames Stück Celluloid, welches es jedoch mit etwas mehr Herzblut und Innovation locker hätte schaffen können, ein großartiger Vetreter seiner Zunft zu werden.

Bild (4,5 P):
Das Bild ist hochwertig, hat eine sehr gute Schärfe, kräftige Farben und eine fast durchgehend solide Tiefenwirkung trotz einer minimalen Kornstruktur. Lediglich der Schwarzwert ist nicht ganz optimal und so kommt es in dunklen Szenen und Bildbereichen zu einem leichten bis mittleren Detailverlust und der Schärfegrad schwächelt in diesen Momenten auch etwas.

Sound (2,5 P):
Solider Sound ohne nennswerte Stärken oder Höhen, aber auch keinen Schwächen. Im Gesamten ist der Mix zu frontlastig und bedient sich nur sehr weniger Effekte, als das es zu einer guten Räumlichkeit kommt. Auch die zahlreichen Songs, die eingespielt werden schaffen es nicht wirklich sich zu entfalten und so bleibt der Sound, genau wie der Film, sehr farblos und dümpelt vor sich her. Fazit: Frontlastiger und sauberer Sound mit guter Dialogwiedergabe, ohne viel Räumlichkeit, kaum Klangvolumen und einem durch Abwesenheit glänzenden Bass.


Extras (3 P):
Nicht geschaut und daher wertfreie 3 Punkte. Die Anzahl, der auf der Scheibe vertretenen Features scheint aber ganz ordentlich zu sein. Audiokommentar, Deleted Scenes, Making Of (ca. 20 Minuten), ein Feature über die realen Brüder, ein Musikvideo, …


2,0 von 5 - Story 
4,5 von 5 - Bild 
2,5 von 5 - Sound
3,0 von 5 - Extras

Player:
Sony PlayStation 3

Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Lawless – UK-Import


Mittwoch, 30. Januar 2013

Spartacus – Blood And Sand – UK-Import (Blu Ray)



Spartacus – Blood And Sand – UK-Import ohne dt. Ton (Blu Ray)

Story (1 P):
Kurzfassung: Furchtbar schlechte Schauspieler, unpassende musikalische Untermalung, grottige Dialoge auf Soap-Opera-Niveau mit den dazu passenden, schlechten Szenenaufbauten und Kameraeinstellungen und in Actionsequenzen eine billige Kopie von Zack Snyder´s 300, der es am Budget und dem visuellen Know-How mangelt und dies krampfhaft versucht mit einer exzessiven, stilisierten Anzahl an Gewaltdarstellungen, unangebrachten Zeitlupenaufnahmen, Schimpfwörtern und etwas nackter Haut zu kaschieren.
Mit eine der miesesten TV-Serien, die ich jemals vorgesetzt bekommen habe.

Wem Blut und Titten reichen, soll beherzt zugreifen!

Bild (4,5 P):
Hochwertiges, aber sehr künstliches Bild, mit einer meistens sehr guten Schärfe und entsprechender Tiefenwirkung. Die Farben sind stark gefiltert, das Blut extrem rötlich und herausstechend, ansonsten ist die Serie eher im bräunlich-gelben Ton gehalten. Der Schwarzwert ist nicht ganz optimal, in ein paar dunklen Szenen kann es zu leichtem Detailverlust kommen und hin und wieder tritt das sehr feine, natürliche Rauschen etwas stärker in den Vordergrund, verschwindet jedoch sehr schnell wieder.

Sound (Engl. True HD) (4 P):
Für eine TV-Produktion haben die Kanäle überraschend viel zu tun, es herrschen ein paar gute Umgebungsgeräusche und somit eine ansprechende Räumlichkeit. Auch der Bass bekommt desöfteren etwas Arbeit aufgebrummt, die Dialogwiedergabe ist kräftig und stabil und die Balance mit der unpassenden Musik ist ebenfalls makellos.

Extras (3 P):
Nicht geschaut und somit wertfreie 3 Punkte.


1,0 von 5 - Story 
4,5 von 5 - Bild 
4,0 von 5 - Sound
3,0 von 5 - Extras

Player:
Sony PlayStation 3

Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Spartacus – Blood And Sand – UK-Import

Primal (Film)


Story (0,5P)
Oje… hab´ ja schon viel Mist in meinem Leben gesehen, aber Primal rangiert ganz weit oben oder unten - jenachdem wie man´s sieht. Aus diesem Anlass habe ich mir abermals was Feines einfallen lassen – einen Lückentext! 
In die folgenden Zeilen setze man unten stehende Wörter in entsprechender Anzahl ein und wird so mit einem heiteren Review belohnt.

Primal ist mal wieder einer dieser ______, die sich viel zu ernst nehmen, aber leider keinerlei ______ für echten Horror hat und selbst nicht den _______ an Innovation an den Tag legt. So bedient sich diese _______ an ________ ________ bei Genrekollegen, wie z.B. Evil Dead, Cabin Fever, The Descent, sogar _________ und vielen anderen. Die ________ sind ______ Teil _______ _______, die Schauspieler permanent ________ _________, Spannung kommt _________ auf und _______ unzähliger _________ und ________ auf ______ _______ _______ gefallenen Figuren, die sich _________ nicht verhalten könnten, landet die Hand des Betrachter öfters auf dessen ______ und diese ______ _______ nächsten _______ _______.

Der Film ist ______, _______, _______ und ________ ________.


der – Gespür – dumm (4x) – Hauch – Schublade – Ausgeburt – frech – nochmals – Effekte – billig – furchtbar – Einfallslosigkeit – Oberfläche – Birne – unterste – auf – Flesh Gordon – dank – Stinker – stereotypisch – auf – Clichés – die – dümmer – Stirn – harten – zum – nie

Warriors Of The Rainbow – US-Import (Blu Ray)



Warriors Of The Rainbow – US-Import ohne dt. Ton (Blu Ray)

Diese BD ist code-free und läuft somit auch auf Region B Playern!

Story (276 Minuten-Fassung) (3,5 P):
Ein wahres Mammutwerk, ein Epos wie es im Buche steht… aber auch mit ein paar Schwächen, wie sie eigentlich nicht vorkommen sollten.
Selbstverständlich braucht man bei 4,5 Stunden Lauflänge etwas Sitzfleisch und Durchhaltevermögen, jedoch verlangt der Film im ersten Teil (er ist in zwei gesplittet) dem Zuschauer einiges ab und die zahlreichen Charaktere, deren verschiedene Stämme und Zugehörigkeiten oder Verfeindungen untereinander bedürfen einer nicht zu verachtenden Screentime und fordern die Aufmerksamkeit des Betrachters. Allzu kompliziert ist dies nun zwar nichts, jedoch springt der Film manchmal mehrere Jahre nach vorne, erwähnt dies lediglich kurz in einem Nebensatz oder Charaktere sind nur noch anhand ihres Namens wiederzuerkennen und Warriors Of The Rainbow sorgt somit für kurze Verwirrung – dies ist im ersten Teil als negativ zu nennen. Im zweiten wird es leider zum Teil sehr konfus. Während sich in den ersten zwei Stunden (Teil 1) damit beschäftigt wird die Charaktere vorzustellen, deren Traditionen zu erläutern und die Haupthandlung loszutreten, zielen die letzten zwei Stunden fast ausschließlich auf die Kampfhandlungen ab und der Film wird sehr actionlastig, leider schafft der Film es jedoch nicht eine klare Struktur in das Geschehen zu bringen. Wer mit welchem Clan an welcher Stelle der Gefechte um welches Ziel kämpft oder ob sich einfach alle wahllos die Rübe einschlagen bleibt auf der Strecke und dem Zuschauer schwebt recht schnell ein großes Fragezeichen über dem Kopf. ACHTUNG SPOILER! Die Selbstmord begehenden Frauen und Kinder gehen leider den Umständen entsprechend gefühlslos am Betrachter vorbei, da ihnen im Vorfeld kaum Bedeutung zugemessen wurde. Diese Szenen sind zwar heftig und gehen auch etwas unter die Haut, erzielen aber nur einen Bruchteil der Emotionen, die anscheinend beabsichtigt waren. SPOILER ENDE. Einige andere wichtige Charaktere gehen im Szenenwechsel-Tumult unter und deren Ableben registriert das Publikum erst im Nachherein. Aufgrund dieses Wirrwarrs wirken die letzten zwei Stunden, trotz des beachtlichen Actionanteils arg gestreckt.

Wer mit diesen Patzern leben kann, sich auf 4,5 Stunden Untertitel einlässt und gerne Geschichts-Schlachten schaut, bekommt mit Warriors Of The Rainbow einen würdigen Vertreter des Genres präsentiert, der nicht am rotem Lebenssaft geizt, schöne, aber öfters gekünstelte Aufnahmen präsentiert, sehr gute Schauspieler vorweist, einen guten Score besitzt und durchaus unterhaltsam ist. Das Ende passt zwar in die Glaubensweise der Figuren und ist somit stimmig, leider wurde es so schnulzig und pathetisch in Szenen gesetzt, dass den meisten Zuschauern ein Lachen entweichen dürfte.

Positiv: sehr gute Schauspieler und gute Charaktere, passender Score, schöne Landschaftsaufnahmen, blutige und gut gefilmte Kampfhandlungen, interessanter und realer Storyhintergrund

Negativ: leicht verwirrende Zeitsprünge, konfuse Szenenwechsel im zweiten Teil, zum Teil unbeabsichtigte Gefühlslosigkeit, mittelmäßige CGI-Animationen/Kompositionen, manche Bewegungen wurden leicht schneller ablaufen gelassen (besonders in den ersten 10 Minuten auffällig), zu schnulziges Ende

Bild (4 P):
Ein an sich sehr hochwertiges Bild mit sehr guter Schärfe, sattem Kontrast, sauberen und kräftigen Farben, einer guten bis sehr guten Schärfe und einem ganz leichten, minimalen und natürlichen Filmkorn. Der Schwarzwert ist nicht ganz optimal und so tritt eher bei hellen Tageslichtaufnahmen eine beeindruckende Tiefe auf und in dunklen Momenten wirkt das Bild eher flach. In großflächigen Bildbereichen kann es zu Stufenbildung im Farbbereich kommen; dies ist mir nur (!) während der sehr kurzen Titelsequenz aufgefallen. Diverse Einstellungen lassen aufgrund von weicheren Kanten eine digitale Komposition erahnen und es kommt, aufgrund der hohen Datenmenge (276 Minuten Film auf einer BD) hin und wieder zu Bildrucklern, was ich als einzig wirklich nervigen Negativpunkt ansehe. Die Ruckler sind nicht so häufig und halten sich im Gesamten sehr in Grenzen, jedoch hätte ich lieber auf eine Extra-BD verzichtet und den Film auf zwei Scheiben aufgeteilt genossen. Desweiteren möchte ich drauf hinweisen, dass man die, besonders während den ersten 5 Minuten, schneller ablaufenden Bewegungen nicht als Ruckler betrachten darf. Dies ist eher eine schlechte Art Tempo ins Geschehen zu bringen.

Sound (O-Ton MA-Audio) (4 P):
Guter Sound, der besonders durch seine authentische Räumlichkeit und super Umgebungsgeräusche überzeugen kann, als bombastisch auf die Kacke zu hauen. Das soll nun nicht heissen, dass in den zahlreichen Schlachten nicht ordentlich die Axt geschwungen wird, jedoch fehlt es mir in diesen Momenten etwas an Druck, Wumms und dem notwendigen Tiefenbass – vielleicht bin ich auch etwas zu kritisch.
Der Rest ist allererste Sahne. Die Dialogwiedergabe ist präzise und knackig, Die Filmmusik schön ausbalanciert und ins Gesamtgeschehen intergriert und die Effekte zahlreich und innovativ.

Extras (4 P):
Eine Extra BD mit einem Making Of von über zwei Stunden Lauflänge, einem Interview mit John Woo (Produzent), eine kurze Make-Up-Featurette und Trailer.



3,5 von 5 - Story 
4,0 von 5 - Bild 
4,0 von 5 - Sound
4,0 von 5 - Extras

Player:
Sony PlayStation 3

Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Warriors Of The Rainbow – US-Import