Dienstag, 1. Januar 2013

Blutgericht In Ginnheim (Film)


Story (0-5 P):
Ein Film von Freunden und Freaks für Freunde und Freaks! Hier ist es mir leider unmöglich eine objektive Wertung abzugeben, da ich alle Mitwirkenden kenne und zu meinen engen Freunden und Kollegen zähle, sowie selbst eine kleine Rolle übernommen habe; natürlich die beste – die des Future-Rippers ;-)

Der Film wurde mit einem Budget von ca. 1000€ produziert und hat seine Produktionskosten mittlerweile noch lange nicht eingespielt. Dies wird wahrscheinlich auch nie passieren – darum geht es aber auch garnicht.

Was ist Blutgericht In Ginnheim nun? Tja…das kann ich auch nicht genau sagen. Es steckt so vieles drin, aber besonders viel Schwachsinn, billige, aber dennoch einfallsreiche und urkomische Effekte, eine Menge an Arsch und Ekel, politische Unkorrektheiten à la Troma, blöde Sprüche noch und nöcher, dumme aber unterhaltsame Situationen und schräge Figuren samt selten blöder Dialoge. All dies wurde in eine simple, aber schlüssige Story verpackt und vom Pacing und Storytelling überraschend gut und nachvollziehbar in Szene gesetzt.

Anschauen auf eigene Gefahr! Trailer und Interviews für dieses Z-Movie Deluxe gibt´s auf der offiziellen Seite http://0000000000.kilu.de/index.php

1 Kommentar:

  1. Das neueste Werk, welches jetzt schon in die Analen der Filmgeschichte eingegangen ist ohne dass es je ein Mensch zu Gesicht bekommen hat, da es noch in der Entstehungsphase ist, kann man unter folgendem Link bestaunen: http://1111111111.kilu.de/index.php?option=com_content&view=frontpage

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