Kurzreview
Story/Film (2 P):
The Walking Dead fängt langsam an seinem Namen alle Ehre zu machen. Fast am
Boden und schon halbtot läuft die Serie stur weiter, stapft in billigste
Genrefehler, wie beispielsweise Zombies, die sich aus dem Nichts materialisieren
und so für billige Schockmomente sorgen, bietet keinerlei blutiges
Frischfleisch in Form kreativen Kills oder Effekten, läuft aber dennoch einfach
stur weiter.
Action, Spannung und Stimmung sind ähnlich ausgeprägt, wie in der Episode
zuvor, der Gorefaktor geht steil bergab, die Story um den Governor geht leidlich
interessanter weiter, als sie gestartet ist, bietet im Endeffekt aber doch
nichts Neues und der Cliffhanger zum Ende verspricht zwar ein ereignisreiches
Mid-Season-Finale, zeigt aber auch, dass sich The Walking Dead immer weiter um
die eigene Achse dreht – wie ein Zombie dem man einen Fuß am Boden festgenagelt
hat.
Nachwievor gibt´s keinen Roten Faden, ein einfallsreiches Konfliktpotential
ist abwesend, einfallsloses Drama überwiegt und bereits 100x gesehene Szenen
wiederholen sich ohne Spannung zu generieren.
Die ein, zwei guten Ansätze, die irgendwann um Episode 3 & 4 noch angedeutet
wurden und Schwung ins lahme Gehabe hätten bringen können sind unter den
staubigen Teppich gekehrt wurden und werden wenn überhaupt zum obligatorischen
Mid-Season-Cliffhanger ausgepackt.
1,5 von 5 – Spannung
2,0 von 5 – Guts ´n´ Gore
2,5 von 5 – Weiterentwicklung der Charaktere
2,5 von 5 – Weiterentwicklung der Story
2,0 von 5 – Stimmung
1,5 von 5 – Action
Review zu Episode 1 (Staffel 4) findet ihr hier.
Review zu Episode 6 (Staffel 4) findet ihr hier.
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