Dienstag, 26. November 2013

The Walking Dead – Season 4 / Episode 7 (TV-Serie)




Kurzreview


Story/Film (2 P):
The Walking Dead fängt langsam an seinem Namen alle Ehre zu machen. Fast am Boden und schon halbtot läuft die Serie stur weiter, stapft in billigste Genrefehler, wie beispielsweise Zombies, die sich aus dem Nichts materialisieren und so für billige Schockmomente sorgen, bietet keinerlei blutiges Frischfleisch in Form kreativen Kills oder Effekten, läuft aber dennoch einfach stur weiter.
Action, Spannung und Stimmung sind ähnlich ausgeprägt, wie in der Episode zuvor, der Gorefaktor geht steil bergab, die Story um den Governor geht leidlich interessanter weiter, als sie gestartet ist, bietet im Endeffekt aber doch nichts Neues und der Cliffhanger zum Ende verspricht zwar ein ereignisreiches Mid-Season-Finale, zeigt aber auch, dass sich The Walking Dead immer weiter um die eigene Achse dreht – wie ein Zombie dem man einen Fuß am Boden festgenagelt hat.


Nachwievor gibt´s keinen Roten Faden, ein einfallsreiches Konfliktpotential ist abwesend, einfallsloses Drama überwiegt und bereits 100x gesehene Szenen wiederholen sich ohne Spannung zu generieren.
Die ein, zwei guten Ansätze, die irgendwann um Episode 3 & 4 noch angedeutet wurden und Schwung ins lahme Gehabe hätten bringen können sind unter den staubigen Teppich gekehrt wurden und werden wenn überhaupt zum obligatorischen Mid-Season-Cliffhanger ausgepackt.


1,5 von 5 – Spannung
2,0 von 5 – Guts ´n´ Gore
2,5 von 5 – Weiterentwicklung der Charaktere
2,5 von 5 – Weiterentwicklung der Story
2,0 von 5 – Stimmung
1,5 von 5 – Action


Review zu Episode 1 (Staffel 4) findet ihr hier.
Review zu Episode 2 (Staffel 4) findet ihr hier. 
Review zu Episode 3 (Staffel 4) findet ihr hier.
Review zu Episode 4 (Staffel 4) findet ihr hier. 
Review zu Episode 5 (Staffel 4) findet ihr hier.  
Review zu Episode 6 (Staffel 4) findet ihr hier. 

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