Mittwoch, 31. Juli 2013

Mega Shark vs. Giant Octopus (Blu Ray)



Story/Film (1 P):
Für alle, die sich fragen, wie denn Schrott von Asylum so unterschiedliche Bewertungen bekommen kann, sei gesagt „Schrott ist nicht gleich Schrott“.
Trash kann wunderbar unterhaltsam sein, wenn dieser keinen Hehl um seine Herkunft macht. Kann aber auch furchtbar abstinken, wenn dieser versucht noch irgendetwas halbwegs Ernsthaftes zu basteln. Oder aber wie im Falle von Mega Shark vs. Giant Octopus zwar von seinen Stärken weiss, diese aber nicht durchweg ausspielen kann.

Großartig ist beispielsweise Lorenzo Lamas, als Pferdeschwanz und schwarzen Anzug tragender Adminiral/Kommandeur/??? in der Navy – stets angepisst, dumm und mit feinen Dialogen ausgestattet, sind all seine Szenen eine wahre Freude.
Auch schön gelungen ist die authentisch aussehende Brücke des Kommandoschiffes. Hochmodern, glaubwürdig, bis unter die Decke mit rießen Computern vollgestopft und frei von Sitzgelegenheiten, müssen alle permanent stehen.
All die Sonnenbrillen tragenden Marines, die sinnfrei in Korridoren und auf irgendwelchen Geländen rumstehen, sind einfach großartig und sorgen für viele Schmuzler.
Aber das Sahnestück des Films sind die peinlichen Montagen, in denen „wissenschaftliche“ Experimente gezeigt werden, die in keinerlei Zusammenhang mit irgend einem ausgearbeiteten Plan/Vorhaben stehen und die ausschließlich daraus bestehen, dass die „Schauspieler“ ganz interessiert und gespannt in die Gegend schauen und Chemikalien in Reagenzgläsern zusammenschütten, die daraufhin ihre Farbe ändern – wow!
Ach ja… der Passagierflugzeuge fressende Mega-Hai ist natürlich auch fantastisch.

Ansonsten war´s das aber. Es gibt sehr wenig Billig-Action und wenn mal etwas passiert, dann besteht diese aus den sich immer wiederholenden, gleichen Aufnahmen, in denen der Hai oder der Krake auf die Kamera zu- und vorbeischwimmt – gähn!

Der Rest ist einfach Asylum „durch und durch“, kann beliebig ausgetauscht und für weitere 5 Filme verwendet werden.

Fazit: Solider Einheits-Trash. Keine Lach- und Krach-Granate!

Bild (2,5 P):
Aufgerundete 2,5 Punkte.
Eröffnet die Blu Ray noch mit einer referenzwürdigen Flugaufnahme über schneebedeckte Berge, die BBC Dokumentationen in nichts nachsteht, geht es kurz darauf schnell bergab.  
Das Bild rauscht, flackert hin und wieder sogar, fällt auch mal auf SD-Auflösung ab, zieht leichte Schlieren, bietet horizontale Streifen, liegt aber generell auf solidem TV-Billig-Level mit aktzeptabler Qualität. Soll heissen, etwas weicher, aber hin und wieder detailreicher Plastik-Look mit Plastikfarben.

Sound (Engl. Dolby Digital) (0,5 P):
5.1, das hin und wieder sogar ein paar Effekte aufweist, die jedoch von keinerlei Bedeutung sind. Die Musik ist überraschend fein, jedoch frei von Volumen und einer entsprechenden Dynamik. So weit so gut oder aber auch so schlecht.
Die Dialogwiedergabe ist allerdings ein Graus. Zum Teil schwankt diese auffällig, übersteuert extrem und genoss wohl keinerlei Überarbeitung.

Extras (0 P):
Keine.


1,0 von 5 - Story   
2,5 von 5 - Bild 
0,5 von 5 - Sound
0,0 von 5 - Extras

24% Gesamtwertung

Player:
Playstation 3

 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Mega Shark vs. Giant Octopus


Dienstag, 30. Juli 2013

Get The Gringo (Blu Ray)



Story/Film (1,5 P):
*Gähn*
Im Ansatz cool, mehr aber leider auch nicht.
Get The Gringo hat man, abgesehen von seinem absolut an allen Hippie-Haaren der 60er Jahre herbeigezogenen Setting, gefühlte 20.000 Mal bereits gesehen.
Cooler, gewitzter Ganove spielt diverse Parteien gegeneinander aus, nutzt hierzu deren Laster (Geld und Frauen), bekommt Unterstüzung durch einen halbstarken, smarten Jungen, der von allem den Plan hat, haut mal hier einem auf die Fresse, murkst mal da einen ab, hat immer ´nen coolen und passenden Spruch auf den Lippen und sieht und weiss immer alles.
Hinzu kommt ein Schauplatz, so dumm, so unglaublich unglaubwürdig und blöde, dass man als Zuschauer die halbe Zeit drüber nachdenken muss, WIE blöde dieser wirklich ist – vielleicht handelt es sich aber auch um einen Science Fiction Film und ich habe irgendetwas verpasst…
Ein Knast, eine Kleinstadt ohne Zellen, aber mit Würstchenbude und Nutten und Schulen für die Kinder der Inhaftierten, die ihre Familien gegen Aufpreis mitnehmen dürfen, den Reichen und Schönen, den… „Was Zum Geier?!?!?!?“
On Top bekommen wir einen abgehalfterten Mel Gibson zu sehen, der der Meinung ist, dass seit Payback keine 14 Jahre ins Land gezogen sind, werden mit (wer hätte das gedacht, wo doch das Ganze in Mexiko spielt) ununterbrochener, nerviger und garantiert nicht guter, mexikanischer El-Mariachi-Musik zugedröhnt und bekommen den x-ten Aufguss aller jemals zuvor dargestellten Gauner zu sehen.

Fazit: Da popel ich lieber in der Nase…

Bild (2,5 P):
Drei Punkte… und das ist schon sehr gut gemeint. Deshalb gibt´s auch nur 2,5 Punkte.
Das Bild sieht billig aus – Punkt. Es wirkt wie eine Billig-TV-Produktion, die man aber im Cinemascope gedreht hat. Es entsteht der Eindruck, dass kaum bis keine Lichtfilter eingesetzt wurden, dadurch der Kontrast in vielen Tageslichtszenen nicht allzu gut ist, da die schäbige HD-Kamera damit nicht zurecht kommt, die Farben leicht verschwimmen, das Bild unnatürlich weich wirkt, aber komischer Weise dennoch feine Details ausspuckt und Bewegungsunschärfen produziert. Die Tageslichteinstellungen sind sehr wechselhaft und reichen von wirklich schlechten Momenten (2 P) bis hin zu sehr hochwertigen Einstellungen und Frames (4,5 P).
Desweiteren herrscht ein ständiges Rauschen, welches aufgrund des augenscheinlichen HD-Kamerastils und Billig-Look nervig wirkt, da ein filmisches Feeling aufgrund dessen unmöglich aufkommen kann und somit das Rauschen nicht als Stilmittel, sondern störend und unpassend empfunden wird.
Nachtszenen haben überraschender Weise noch die besten Einstellungen zu bieten und besitzen eine gute Durchzeichnung. Der Schwarzwert ist gut und frisst weniger großflächige Bildbereiche, als erwartet. 
Die Farben sind mir persönlich jedoch ein Graus. Zum Teil stark bearbeitet, zum Teil garnicht, aber immer unansehnlich.
Um diesen cineastischen Kotzbrocken zu komplementieren, schleichen sich hin und wieder auch Einstellungen in SD ein.

Fazit: HD der Marke „Ja, aber was für eins“.

P.S. Ich bin mir sicher, dass es einigen gefallen wird. Jedoch nicht Denjenigen, die etwas Anspruch an ihr Filmerlebnis stellen.

Sound (Engl. MA-Audio) (3,5 P):
Solider bis besserer 5.1-Mix mit gelungenen Effekte, die eine überraschend starke Stereoseparation aufweisen können. Die Dialoge sind verständlich, hätten aber etwas präziser sein können und die nervige Filmmusik schafft es nicht wirklich Flair, Volumen und Stimmung zu generieren. Etwas Bass gibt´s obendrauf und der Soundmix hinterlässt, wie bei so vielen Filmen in letzter Zeit keinen bleibenden Eindruck.

Extras (2,5 P):
Making of (17 Minuten), B-Roll (22 Minuten), 11-minütige Featurette "Am Set",Interviews (24 Minuten) und Trailer. Alle Extras, außer den Trailern liegen in zeitgemäßer DVD-Auflösung vor…


1,5 von 5 - Story   
2,5 von 5 - Bild 
3,5 von 5 - Sound
2,5 von 5 - Extras

46% Gesamtwertung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Get The Gringo


Montag, 29. Juli 2013

Vehicle 19 (Blu Ray)



Story/Film (1 P):
Mit einem Wort: Dumm.
Mit zwei Wörtern: Unfassbar blöde!
Mit drei Wörtern: Der dümmste Hauptcharakter mit den einfallslosesten Dialogen seit Resident Evil: Retributionnosensewhatsoever-suckmycockyoustupidaudiencesayspaulwsanderson, jenseits des Äquators in der „zufälligsten“ Verstrickung der Filmgeschichte. Unglaubwürdig ab Minute 5, unsympathisch ab Minute 15, spannungsarm ab Minute 16, uninteressant ab Minute 20 und einfach nur Scheisse ab Minute 27 - ausgeschaltet in Minute 28.
Das waren etwas mehr als drei Wörter und garantiert viel mehr, als dieses behäbige Action-Vehikel ohne Action, dafür aber mit extra viel Debakel, verdient hat.

Bild (3,5 P):
Auffallend schwankend für einen ganz neuen Film. Mal ein überzeichneter Kontrast, dann wieder weicher und detailarm, worunter auch der Kontrast und die Tiefenwirkung leidet. Auch die Farben erwecken ab und zu den Eindruck, ihr anfängliches hohes Niveau nicht immer 100% halten zu können und fallen während ein paar sehr kurzen Einstellungen ganz leicht ab. Hinzu kommen überraschend viele Fokusunschärfen und „schwups“ ist ein generell hochwertiges Bild, welches während vielen Einstellungen gezeigt wird, im Gesamten nicht mehr gut und kann nur als solide mit ein paar guten/sehr guten Momenten bezeichnet werden.

Sound (Engl. MA-Audio) (3,5 P):
Solider bis guter Soundmix mit ein paar innovativen Momenten und guter Räumlichkeit dank schöner Umgebungsgeräusche und einem vereinzelnd auftretenden Bass, aber einer leicht schwankenden Dialogwiedergabe - mal zu etwas laut, mal minimal zu leise und präziser hätte sie auch sein können.

Die gesamte Balance ist außerdem etwas unausgeglichen. Während ein paar Actionpassagen reisst der Mix den Pegel zu laut auf ohne dabei ein wirklich raumfüllendes und weites Klangfeld zu erzeugen, und bekommt es im Gegenzug nicht hin, die Dialoge einwandfrei auszusteuern.
Der 5.1-Mix erfüllt seinen Zweck, hinterlässt aber unter Garantie keinen bleibenden Eindruck.

Extras (1,5 P):
Interviews, Hinter den Kulissen & Trailer.


1,0 von 5 - Story   
3,5 von 5 - Bild 
3,5 von 5 - Sound
1,5 von 5 - Extras

46% Gesamtwertung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Vehicle 19

Samstag, 27. Juli 2013

Deadwood – Season 1 – US-Import (Blu Ray)



Deadwood – Season 1 – US-Import ohne dt. Ton (Blu Ray)

Region A Blu Ray - läuft nicht auf deutschen BD-Playern !!



Deadwood kommt bald (dieses Jahr) auch in Deutschland raus. Jedoch möchte ich garnicht wissen, wie katastrophal die Übersetzung ausfallen wird. Deadwood ist eine dieser Serien, die man nicht übersetzen kann, ohne dass sie billig erscheinen und all ihren Charme verlieren würde – so wie es bereits bei The Sopranos der Fall war.

Die Serie wird in Deutschland Staffel für Staffel über ca. 6 Monate veröffentlicht. Angeblich soll die Bildqualität gegenüber der US-Version verbessert werden. Das halte ich für eine Lüge und schlichtweg einen Marketingschachzug. Platz für Verbesserungen gibt es zwar, jedoch würde es hier einer extrem aufwändigen Überarbeitung bedürfen, die wahrscheinlich einfach zu teuer wäre, als dass der Aufwand den wirtschaftlichen Gewinn rechtfertigt. Die Dinge, die auszumerzen wären liegen oft im Ausgangsmaterial, das hin und wieder starke Rauschen lässt sich mit Filtern eigentlich nur verschlimmbessern und ein anderer Codec wird auch keine Abhilfe schaffen, denn die amerikanische VÖ liegt bereits im AVC Codec vor.

Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen… wer mir in Zukunft, nach Veröffentlichung der deutschen BDs, einen qualifizierten Kommentar bezüglich der Bildqualität geben würde, dem wäre ich sehr dankbar.

P.S. Die unten beschriebene, wechselhafte Bildqualität, scheint sich auf die erste Staffel zu beschränken. Ich habe nunmehr bereits 2 Episoden der zweiten Staffel gesehen und kann soweit kaum Schwachstellen bis auf den etwas zu flächendecklenden Schwarzwert feststellen, der ja leider zum Standardrepertoire neuerer Serien und Filme gehört.

Story/Film (4,5 P):
Der Wilde Westen, wie er vielerorts wohl tatsächlich aussah: Dreckig, rau, blutig, nochmals dreckig, schonungslos und garantiert nichts für Weicheier. HBO hat mit Deadwood eine Serie abgeliefert, die wieder einmal dieses typische hochwertige und authentische Design besitzt, wie man es von HBO gewohnt ist und dabei fabelhafte Schauspieler auffährt; allen voran Ian McShane, als Al Swearengen. Aber auch seine historisch belegten Kollegen, wie Wild Bill Hickok, Seth Bullock & Calamity Jane werden sehr gut verkörpert. Obwohl man sagen muss, dass Timothy Olyphant als Seth Bullock etwas hölzern rüberkommt, eine unterschwellige Angepisstheit jedoch großartig wiederspiegeln kann, wenn es drauf ankommt.
Viele bekannte Gesichter und geniale Figuren laden zum Meucheln, Fluchen, Goldgraben, Verraten, Fluchen, den Schweinen zum Fraß vorgeworfen Werden, Fluchen, Rumhuren, Intrigen Spinnen, Fluchen, das Gesetz Vertreten und und und… habe ich erwähnt, dass etwas geflucht wird?!?!?
Neben bereits genannten Schauspielern darf man auch Brad Dourif in einer seiner wohl besten Rollen bestaunen, Powers Boothe wiedereinmal voller Freude die Pest an den Hals wünschen und dem wohl coolsten Chinesen (neben Chow Yun-Fat) beim Schimpfen und wildem Gestikulieren zuschauen.
Mag auch die Spannungsschraube gemäßigt angezogen sein und die Haupthandlung eher in Form eines dunkel-gelben, anstellen eines roten Fadens existieren (vielleicht sind es auch zwei, bis drei Fäden), so hängen alle Episoden dennoch schön und gekonnt zusammen, bieten alleine stehend in jeder Episode immer eine Highnote/ein Highlight und werden unter Garantie nicht langweilig. Hinzu kommen die mit Abstand räudigsten Dialoge und eine Unmenge an tiefschwarzen, sarkastischen Humor.

Fazit: San Franciso Cocksucker! Who? Wu?! Was ich hiermit meine erfahrt ihr am besten, wenn ihr dem Link folgt.

Bild (3,5 P):
Wie bereits weiter oben erwähnt ist die Qualität recht wechselhaft.
Zum Teil fällt das Bild auf DVD-Niveau ab, ist stark und auch unruhig verrauscht, das Korn drängt sich während ein paar Einstellungen extrem störend in den Vordergrund, frisst Details und zerstört die Durchzeichnung, der Schwarzwert ist generell etwas zu flächendeckend und in ein paar Momenten macht sich eine farbliche Treppenbildung bemerkbar. Letzteres mag aber auch daran liegen, dass in dem Moment gerade durch ein altes Fenster gefilmt wurde, dessen Struktur im Glas eben jene Treppenbildung aufweist und daher entsprechender Effekt/Eindruck entsteht.
Allerdings beschränken sich die Szenen auf ein akzeptables Minimum und treten, wenn dann nur in dunklen oder schummrigen Bildbereichen oder Szenen auf.

Die meiste Zeit ist das Bild jedoch gut, weist eine schöne Detailzeichnung und Schärfe auf, die Kornstruktur ist natürlich und nicht störend und Fokusfehler halten sich arg in Grenzen. Sehr oft (!) wird sogar uneingeschränkte Referenzqualität in allen Belangen geboten, der Kontrast und die Tiefenwirkung sind enorm und Deadwood hinterlässt einen einwandfreien Eindruck… bis es wieder bergab geht.
Die Farbgebung ist der Umgebung angepasst, tendiert zu einem bräunlichen, erdfarbenen Ton, ist aber schön ausgearbeitet und wird sehr gut differenziert wiedergegeben (Ausnahmen sind die qualitativ abfallenden, verrauschten Momente).

Sound (Engl. MA-Audio) (4 P):
Ein guter, aber etwas frontlastiger und bassarmer Sound. Das Besondere am 5.1-Mix von Deadwood ist die feine Brillanz, die man in den zahlreichen, musiklastigen Passagen zu hören bekommt. Es herrscht eine fantastische, wunderschön ausbalancierte und voluminöse Musikwiedergabe, die bei Zeiten das Geschehen lenkt und gekonnt für Stimmung sorgt.
Die Dialogwiedergabe ist ebenfalls einwandfrei, präzise und sehr gut verständlich und die dargebotenen Effekte präsentieren sich gekonnt mit einer guten Stereoseparation und leichter Räumlichkeit.

Extras (5 P):
Hier beziehe ich mich auf das gesamte Angebot der kompletten Box, nicht nur auf das der ersten Staffel.

Jede Season kommt mit einer separaten Bonus Disc (somit drei), auf denen sich diverse Videofeatures in HD befinden, die es auf eine Gesamtlänge von ca. 6 Stunden bringen. Unter anderem handeln diese Features das reelle Deadwood ab, zeigen einen Blick hinter die Kulissen, beleuchten diverse Making Of Aspekte und ganze Staffelenden, sowie Casting Aufnahmen und ausgiebige Q&As. Außerdem befinden sich 17 Audiokommentare zu kompletten Episoden auf den 13 Discs, sowie über 70 Fotografien.

Des Weiteren muss erwähnt werden, dass die Digipack-Verpackung mit Hochglanzfotos ausgestattet ist und jede Scheibe in einem separaten, schön illustrierten Fach zu finden ist, welche sich im Gesamten wie ein Buch durchblättern lassen (ähnlich der James Bond 50th Anniversary Edition).


4,5 von 5 - Story 
3,5 von 5 - Bild 
4,0 von 5 - Sound
5,0 von 5 - Extras

83% Gesamtwertung

Player:
Panasonic DMP-BD 605

Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Deadwood - Season 1 der "The Complete Series" - US-Import