Ich hasse ihn jetzt schon...
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Auch wenn von Spike Lee, ist dieses Remake des koreanischen Originals aus dem Jahre 2003, meines Erachtens zum Scheitern verurteilt. Wenn ich an das bis ins kleinste Detail durchdachte Setdesign, die Farben und Muster des koreanischen Originals denke und nun den Trailer des Remakes sehe, habe ich schon keine Lust mehr.
Und Samuel L. Jackson erst... Bei aller Liebe, aber der geht mir im Grunde genommen auch nur noch auf die Nerven. In Django: Unchained zwar wirklich cool, gibt er sich seit gefühlten 10 Jahren aber ansonsten auch für jeden Deck her. Warte nur auf seine erste Rolle in einem Asylum-Kracher.
Und Samuel L. Jackson erst... Bei aller Liebe, aber der geht mir im Grunde genommen auch nur noch auf die Nerven. In Django: Unchained zwar wirklich cool, gibt er sich seit gefühlten 10 Jahren aber ansonsten auch für jeden Deck her. Warte nur auf seine erste Rolle in einem Asylum-Kracher.
"Asylum-Kracher"! :D
AntwortenLöschenAber ja... ich schaue auch schon sehr skeptisch diesem Remake entgegen und frage ich was die Notwendigkeit war diesen 2003er-Streifen tatsächlich auf amerikanische Art und Weise wieder zu beleben. Aber vielleicht ist's für Nicht-Kenner des Originals ja relevant / interessant.
Immerhin kenne ich auch nur Michael Bay's Remake von "Texas Chainsaw Massacre", auch nur "The Grudge" in Ami-Fassung und dasselbe in Grün bei "Funny Games US" -> Ich kenne die Originale nicht, bin aber mit dem Recycling einverstanden. Vielleicht auch gerade deshalb?
Aber wie so oft ist das Remake nur ein lauwarmer Aufguss des bereits professionell umgesetzten. "Die rote Flut" war auch bedeutend besser als "Red Dawn". Dann lieber mit komplett neuem Ansatz / neuen Ideen / anderen Handlungspassagen wie bei "Evil Dead". Mit der Herangehensweise muss es sich nicht in direkten Vergleich mit einer bereits festgelegten, möglicherweise zu hohen Messlatte setzen.
Gell?