Samstag, 30. November 2013

Tarzan (Anti-Hoffnungsträger)


Oh... meine Fresse! 

THE LEGEND DIES HERE... sollte eigentlich auf dem offiziellen Werbe-Banner stehen. Das hier ist nur ein Schreibfehler.


Hier kommt er angeflogen, angeschwungen... super hipp, extrem modern und mit einer Story, so behindert, so überaus Kacke, wie sie eben nur aus Hollywood kommen kann... TARZAN.

Der "neue" Marvel-DC-Superheld Tarzan-Man gegen ein böses, machtgieriges Unternehmen, gegen die Ausbeutung der Natur, zwischendrin irgendwo Jane und ein Mineral, das noch aus Urzeiten stammt und die Welt vor der Energiekatastrophe retten kann...

..."yeah-i". Avatar meets Greystoke - kräftig durch die quirlige Scheisse Hollywoods gerührt, im 3D-Zuckerguss ersäuft und mit einer 100Watt Mikrowelle aufgeheizt.

ICH KÖNNTE KOTZEN... UND ZWAR IM STRAHL!

Link zu IMDB

Link zum Trailer (720p)


P.S. Jetzt schau ich mir erst recht nochmal Greystoke an.

Freitag, 29. November 2013

I, Robot (Blu Ray)



Story/Film (3 P):
Basierend auf Isaac Asimov´s drei Gesetzen der Robotik schuf Alex Proyas (u.a. Dark City, The Crow) einen Sci-Fi-Action-Thriller mit hervorragenden Effekten und einer soliden Story. Leider stammen die guten und interessanten Einfälle entweder von Asimov oder basieren auf Ideen von Genreklassikern, wie beispielsweise Ghost In The Shell und vermögen es nicht so manche Ungereimtheit wiedergutzumachen.

Mehr dazu jetzt: ACHTUNG SPOILER! Dass der Selbstmord/Mord/Unfall zu Beginn des Films die einzige Möglichkeit war, wie es im Film dargestellt wird erscheint mir doch etwas unglaubwürdig. Hätte nicht Sonny (der Roboter) einfach eine Nachricht vom Professor nach außen tragen können? Ist er nicht eine besonders widerstandsfähige Ausgabe und springt er nicht zwei Sekunden nachdem er entdeckt wurde einfach so aus dem millionsten Stockwerk und läuft davon? Hätte er nicht einfach zur Polizei laufen können, anstelle den alten Prof aus dem Fenster zu schlagen? Auch darüber, dass eine Revolution der nächstlogische Schritt ist, darf hitzig diskutiert werden. SPOILER ENDE.

Diese Dinge, sowie die teilweise komplett übertriebene Action lassen den Film nur oberflächlich intelligent dastehen und der Zuschauer sollte nicht weiter über alles nachdenken. Versteht mich nicht falsch, die Action ist fantastisch in Szene gesetzt und rockt die Hütte, das Pacing ist gut, die Story bietet nette Teilaspekte, die Effekte sind super, aber der Film weiss nicht dermaßen zu begeistern oder zu überzeugen, als dass er als gut bezeichnet werden kann. Weitere Gründe hierfür sind einerseits die nicht sonderlich subtil eingebrachten Schleichwerbungen für Converse und Audi, andererseits Will Smith´s Figur. 

Ich habe nichts gegen den guten Herrn Schmitt als Schauspieler, aber die hier portraitierte Figur ist viel zu lässig, zu cool und hat einen furchtbar peinlichen, aufgesetzten Schlurfgang der Marke „Gangsta-Nigga Uber-Cool“ drauf, dass man ihm am liebsten die ganze Zeit ein Bein stellen möchte. Verbal lässt dessen Figur Spooner Sprüche ab, die mit dem Gang konform gehen. Zwischendurch, relativ unerwartet, schleichen sich aber auch gute, durchaus gelungene, herrlich trockene Sprüche ein, wie man sie aus den 90er Jahren kennt.



Fazit: Durchwachsenes Sci-Fi-Action-Effekt-Spektakel, welches auf den ersten Blick intelligenter erscheint, als es ist und dessen Hauptfigur eher peinlich und lässig, als locker und cool dasteht.

Bild (5 P):
Aufgerundete 5 Punkte.
Am Bild dieser Blu Ray gibt es fast nichts auszusetzen.
Es ist stabil, der Schwarzwert und die Farben sind hervorragend differenziert, der Kontrast ist stark, es herrscht eine gute bis sehr gute Plastizität und der Schärfegrad und die Detailzeichnung sind auf sehr hohem Niveau, in Nahaufnahmen referenzwürdig.
Allerdings kommt es während ein paar Szenen (meistens dunklere) dazu, dass sich das ansonsten minimale, kaum wahrnehmbare und nie störende Rauschen etwas stärker bemerkbar macht und sich leicht in den Vordergrund schiebt. Dies erscheint mir von ungewollter Natur zu sein und dies wird negativ gewertet. Abgesehen davon ist das Bild tadellos.

Sound (Engl. MA-Audio) (4 P):
Für manch einen mag der Sound bombastisch gut, brachial und oberste Spitze sein… und ich würde denjenigen verstehen. Zustimmen kann ich aber aus folgenden Gründen leider nicht.
Der Mix ist zu dynamisch und übertrieben basslastig. In Actionmomenten, und davon gibt es viele, zieht der 5.1-Mix dermaßen den Lautstärkepegel an, dass Hechtsprünge in Richtung Fernbedienung zur sportlichen Abendbetätigung werden und entfesselt einen Tiefenbass, der kaum in Worte zu fassen ist. Danach muss die Lautstärke wieder manuell angepasst werden, da die Dialoge nach Lautstärkenkorrektur arg leise erscheinen. 




All dies zeichnet leider keinen sehr guten Mix aus und so gibt´s eben nur eine gute 4-Punkte-Wertung.
Abgesehen von dieser störenden Angewohnheit, die der Mix an Tag legt weiss der Sound aber zu gefallen. Besonders die zahlreichen Surroundeffekte und teils feinen Nuancen, die jedoch etwas vom Bass überschattet werden, sind gut gelungen. Stereoseparationen kommen am laufenden Band vor und sind astrein getimt und extrem flüssig. Die Präzision aller Soundelemente ist ebenfalls sehr gut.

Extras (4 P):
Kommentar von Regisseur Alex Proyas und Drehbuchautor Akiva Goldsman, I, Robot Produktionsnotizen mit Einleitung des Regisseurs namens „Day out of Days“ (ca. 80 Minuten), drei Featurettes (CGI & Design, Fühlende Maschinen & Filmmakers Toolbox), die zusammen ca. eine Stunde auf die Uhr bringen, entfallene Szenen, Easter Eggs und noch etwas Kleinkram sind auf der Scheibe vertreten.



3,0 von 5 - Story   
5,0 von 5 - Bild 
4,0 von 5 - Sound
4,0 von 5 - Extras

77% Gesamtwertung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: I, Robot (2D)


Donnerstag, 28. November 2013

Dumbo (Blu Ray)



Story/Film (4,5 P):
Ihr kennt sie doch auch…?! Diese Filme, die man als Kind großartig fand, immer wieder schauen konnte und welche dennoch nie langweilig wurden. Welche man Jahre später nochmals sichtet, dann aber feststellen muss, dass sie nichts Besonderes und im Grunde genommen über weite Strecken sogar recht langweilig sind.

Dumbo gehört nicht dazu!

Als Kind fand ich den Film immer zu traurig, unspaßig und aufgrund dessen wenig unterhaltsam. Und vielleicht ist der Film in der Tat zu Beginn etwas zu traurig und der Spaß ist fast versteckt untergebracht, meistens subtiler Natur, so dass Kinder eher Freude an den tollen Figuren und hervorragenden Animationen haben dürften, als an der Geschichte selbst. Das soll aber nicht heissen, dass die spaßig-witzigen Momente zurückstecken müssen. Nein. In Dumbo wird zum einen, mal geschickt, mal explizit, aber irgendwie permanent auf der Figur des blöden und nervigen Zirkusclowns rumgehackt, der es nun wirklich nicht besser verdient hat. Hier punktet das Werk ungemein, denn Clowns sind nun mal einfach Kacke – basta!

Zum anderen zelebriert Dumbo gen Ende eine knapp 5-minütige, surreale, schon fast spacige, Traum-, Tanz- und Gesangseinlage, die wundervoll untypisch und erwartet daherkommt, dem Film an der Stelle aber sehr gut steht. Dies, ein paar wirklich superbe Animationen und tolle Lieder, geniale, kultige Figuren und intelligente Dialoge, starke Gefühle und sehr gute Stimmung von todtraurig bis urkomisch, dazu in seiner Aussage noch pädagogisch wertvoll, mit einer Laufzeit von ca. 60 Minuten garantiert nicht langweilig und fertig ist ein Disney-Klassiker, der es verdient hat einer der ganz Großen zu sein. Und außerdem gibt´s da ´nen fliegenden, segelohrigen Elefanten…


Bild (5 P):
Ach was soll´s?! Das Bild ist hervorragend und kann in Anbetracht des Alters des Films (Baujahr 1941) als perfekt angesehen werden. Nicht nur sind die Farben ausgezeichnet und wunderschön differenziert, kräftig aber nicht zu aufdringlich, es tauchen außerdem keine Schmutzpartikel auf, die Konturen sind sauber und Hilfslinien sind keine auszumachen und des Weiteren wirken alle Animationen sehr flüssig. Der Schwarzwert ist sehr gut, vielleicht nicht pechschwarz, dafür aber perfekt differenziert und authentisch.

Außerdem liegt das Bild im originalen Bildverhältnis vor und die BD hat die Option den Film in der „Disney View“ zu genießen. Hier werden links und rechts gezeichnete Balken eingeblendet, die von Szene zu Szene wechseln, sich dem Setting und der Stimmung anpassen und ein „natürlicheres“ Sehvergnügen im Breitbild suggerieren. Googelt einfach nach Disney View, geht auf Bilder und ihr seht direkt was ich meine.


Sound (Engl. MA-Audio) (4 P):
Dumbo hat einen 7.1-Mix spendiert bekommen. Und auch wenn der Mix nicht durchgehend trötet und posaunt, dass sich die Balken biegen, weiss er zu gefallen und kann als durchaus gut betrachtet werden.
Drei, vier sehr schön ausgearbeitete Surroundeffekte, die eindeutig auf eine 7.1-Natur schließen lassen, sind zu verzeichnen und die Dialogwiedergabe ist stabil, stets verständlich, kann ihre 70 Jahre aber nicht gänzlich verheimlichen. Sie zischt oder knarzt zu keiner Zeit, ist lediglich im Gesamten etwas „altbacken“; kann´s nicht besser erklären.
Ansonsten ist der Mix trotz seiner acht Kanäle überwiegend frontlastig, kann aber durch zum Teil gelungene Stereoseparationen punkten und erscheint gut ausbalanciert. Dynamik ist vorhanden und verleiht dem Mix und der Musik eine schöne Lebendigkeit und die Musik vermag es sich meistens gut zu entfalten. Dennoch wäre hier in Bezug auf Klangvolumen und Raumfülle mehr drin gewesen. Oder besser gesagt, kommt der Mix nicht gegen neuere Disney-Klassiker an, muss sich für sein Alter aber nicht verstecken oder schämen und hat einen tollen Upmix genossen.


Extras (4 P):
Disney View, ein filmbegleitendes und informatives Cine-Explore Feature, in dem diverse Personen (Disney Historiker, Pixar Regisseur und ein Animator) zu Wort kommen, ein knapp 30-minütiges Making Of, 10 Minuten Deleted Scenes, zwei Kurzfilme (zusammen ca. 20 Minuten), Bildergalerie, diverse Trailer und ein paar kürzere Videofeatures (insgesamt 25 Minuten) und zwei interaktive Spiele.


4,5 von 5 - Story   
5,0 von 5 - Bild 
4,0 von 5 - Sound
4,0 von 5 - Extras

90% Gesamtwertung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Dumbo (Special Edition zum 70. Jubiläum)


Mittwoch, 27. November 2013

The Place Beyond The Pines (Blu Ray)



Story/Film (2 P):
Aaaaaargh… was für ein schmieriges Drei-Groschen-Filmchen. Wie ich Clichés und billig konsturiertes Drama hasse…?!?!
Man muss dem Film zu Gute halten, dass er von seinem Aufbau her wenigstens versucht etwas Neues zu sein und die drei hintereinander erzählten Geschichten vor 20 Jahren weniger unoriginell erschienen wären, als sie es heutzutage tun – daher bekommt der Film auch noch 2 Pünktchen.
The Place Beyond The Pines ist nicht ein ellenlanges 140 Minuten langes Drama; nein. The Place Beyond the Pines sind drei stinksolide, clichébehaftete Dramen stur hintereinander wegerzählt, die auf heillos konstruierte Weise zusammenhängen, um am Ende dann das große Finale zu präsentieren, welches wiederum spektakulär undramatisch ist; von seiner Glaubwürdig- und Nachvollziehbarkeit mal ganz zu schweigen. Untermalt wird alles von extrem tränendrüsiger Musik und ein paar ruhigen Kameraeinstellungen, die einen netten Gegenpol zum hippen Schnittwirrwarr darstellen, aber bei weitem weniger künstlerisch wertvoll sind, als es der Film einem versucht vorzugauckeln – solider Standard mit teilsweise Gewackel.
Schauspielerisch jedoch weiss der Film zu überzeugen. Woran es liegt, dass kaum Emotionen auf den Zuschauer überspringen, dafür gibt´s so viele Erklärungen, wie die Woche Tage hat. Den Schauspielern kann man es dieses Mal jedoch nichts vorwerfen – und dabei hatte ich mich schon gefreut über Ryan Gosling und seine drei Gesichtsausdrücke zu lästern; hier macht er einen überraschend vielfältigen Eindruck (nicht gut, aber auch nicht erschreckend dämlich).



ACHTUNG SPOILER. Vielleicht liegt´s an all den Clichés, als wären da die ersten 50 Minuten Drama der Marke „junger Trailer Trash Vater versucht seine kürzlich entdecke Familie mittels Kriminalität zu ernähren“ verfeinert mit etwas Action und Dreier-Liebes-Konstellation. Ist dieser Kuchen erst abgefrühstückt, gibt´s Cop-Drama der Sorte „Helden-Cop bleibt seinen Prinzipien treu und muss dafür seine korrupten Kollegen verpfeifen“. Nun sind knapp 100 Minuten ins Land gestrichen und der finale, dritte Akt ist dann einfallsreiches Jugend-Drama mit Drogen und Elternprobleme in Form von Entfremdung, etc. pp. (wer hätte das gedacht). Absolut vorhersehbar werden die vorausgegangen zwei Stories im letzten Teil zusammengeführt und blödsinnig abgerundet. SPOILER ENDE.

Etwas „Die Bösen sind die Guten, die Guten sind die Bösen und wenn einer der Bösen etwas Gutes machen möchte, muss er sich erst dem Bösen widersetzt, dieses ausmerzen und wird später vom bösen Schicksal abermals getestet“-Thematik und „Mein Daddy, mein Held“ und fertig ist das Grundgerüst über den all der Murks hier gespannt und in die Länge gezogen wurde. Komischer Weise fühlt sich der Film dennoch gehetzt an, Stimmung kommt nur selten auf und die Figuren gehen einem praktisch am Arsch vorbei. Das liegt einfach daran, dass keines der Standard-Dramen ausgiebig behandelt wird und die meisten Figuren, wenn überhaupt nur leidlich liebenswert sind. 
Der Zuschauer hat außerdem gar nicht die Möglichkeit über die Gesamtdauer zu einem Charakter zu halten und so Mitgefühl zu empfinden oder zu entwickeln. Da alles trotz ermüdender Erzählweise holterdipolter runtergespult wird, die Story den Figuren in dem Moment aufhört zu folgen, in dem es interessant werden würde und somit kaum Charakterentwicklung entsteht, bleiben viele Beweggründe unschlüssig oder schlichtweg glaubhafter 08/15-Standard.

Fazit: Das war wohl nix! Ist aber auch nicht schlimm. Der Film ist nicht allein und kann sich in eine lange Schlange missglückter Filmversuche der letzten Jahre einreihen.

P.S. Wer ein gutes Drama schauen möchte, greife doch einfach zu Magnolia oder Babel.

Bild (4 P):
Ach ja… der gute alte überzeichnete Schwarzwert, der den Kontrast boostet, aber im Umkehrschluss viele Details frisst und auch mal ein unruhiges Rauschen hervorruft. Für nichts sind die künstlich aufgedrehten Farben gut, außer das Bild beinahe zu verunstalten. Besonders die erste „Episode“ im Film leidet hier drunter; danach wird´s besser.
Abgesehen davon lässt sich kaum etwas bemängeln. Der Schärfegrad und die Detailzeichnung, wenn nicht gerade leicht verschleiert, sind enorm, die Farben gehen noch in Ordnung, sind stabil aber anfangs unnatürlich nachbearbeitet und bieten einen bereits erwähnten geboosteten Kontrast, der dem Film nicht sonderlich gut steht.


Fazit: Neumodisch hochwertiges Bild, das mit einem Bildrauschen zwar nostalgisches Filmfeeling hervorruft, es aber nicht schafft das Rauschen natürlich wirken zu lassen und dieses sich zu Beginn des Films hin und wieder, wie ein leichter Schleier über das Bild legt. Überdrehter Kontrast mit starkem Schwarzwert, der jedoch Details zu Nichte machen kann und überarbeitete Farben, die ab und zu unnatürlich kräftig wirken.

Sound (Engl. MA-Audio) (4 P):
Aufgerundete 4 Punkte.
Solider 5.1-Mix mit einer feinen Musikwiedergabe, die sich drei, vier Mal schön entfalten kann, ansonsten aber reichlich wenig zu bieten hat. Die Dialoge sind gut verständlich, die Balance ist ausgewogen und hier und da gibt´s ein paar Umgebungsgeräusche zu hören.
Im Gesamten aber ein zu harmloser Mix, der außer während kurzer und sehr seltener Momente nicht begeistern kann und dies auch nur über die Filmmusik erreicht.



Nichts gegen ruhige Filme und eine entsprechend subtile und feine Soundgestaltung. Filme von Fincher beweisen dies beispielsweise immer wieder auf eindrucksvolle Art und Weise, The Place Beyond The Pines jedoch schafft es weder in den seltenen Actionpassagen zu begeistern, noch in den überwiegend ruhigen Momenten ein dichtes und hervorragendes Klangbild zu erzeugen.
Fazit: Noch gerade so gut, aber bestimmt nichts Hochwertiges.

Extras (2 P):
Featurette „Going to the Place beyond the Pines“ (unglaubliche 5 Minuten), geschnittene Szenen (10 Minuten), Interview mit Regisseur Derek Cianfrance (10 Minuten), ein unnützes Making Of (10 Minuten) und Trailer. Der Audiokommentar der amerikanischen Blu Ray wurde nicht übernommen.

2,0 von 5 - Story   
4,0 von 5 - Bild  
4,0 von 5 - Sound
2,0 von 5 - Extras

59% Gesamtwertung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: The Place Beyond The Pines