Sonntag, 27. April 2014

Snowpiercer – FR-Import (Blu Ray)



Snowpiercer – FR-Import ohne dt. Ton (Blu Ray)

Story/Film (4 P):
Überraschend starkes und eigenständiges Sci-Fi-Dystopie-Filmchen des Koreaner, der uns mit The Host eher gequält, als unterhalten hat. Snowpiercer ist anders, stellenweise skurril-schräg überzeichnet, er driftet aber zum Glück nicht ins Peinliche ab, die hin und wieder bewusst überzeichneten Charaktere spiegeln den extrem krassen Klassenunterschied wieder und der Film erweist sich sogar als intelligent; er ist kein ständiges Haudrauf-Actionfeuerwerk um des Haudrauf-Willens.

In einem ewigwährenden Zug, der durch eine durch Menschenhand erzeugte, ewige Eiswüste donnert, herrscht die reiche Elite über die Arbeiterklasse; zeitlos sozusagen. Nun kommt es, wie es kommen muss; eine Revolution bricht aus. Daraufhin kämpft sich die Arbeiterklasse unter der Führung eines unfreiwillig Auserwählten von Abteil zu Abteil und bringt immer mehr des Zuges in ihre Gewalt.
All das klingt nun zugegebenermaßen nicht allzu neu. Was den Film und die Story wiederum interessant und anders gestaltet, ist die Tatsache, dass Snowpiercer recht kritisch mit der Frage umgeht, was die Revolution Gutes bewirkt. Denn so bitter die Wahrheit auch seien mag, es herrschen unter extremen Bedingungen eben extreme Ausnahmesituationen und auf einem dermaßen begrenzten Platz ist eine Symbiose von vielen Faktoren abhängig und so manches Übel, kann kaum umgangen oder ausgelöscht werden.
Und so spitzt sich die Geschichte mit jeder Einnahme eines Zugabteils immer weiter zusammen, die einzelnen Motive und die Parteien „Gut“ und „Böse“ verschwimmen und alles gipfelt sich in einem gekonnten, teils bitterbösen, teils hoffnungsvollem Ende.

Snowpiercer ist ein wirklich guter Vertreter seiner Zunft. Neben einigen tollen und teilweise brutalen Actionsequenzen (jedoch glaube ich, dass die 126 Minuten Version immer noch geschnitten ist) bekommt der Zuschauer ein aufwändiges und interessantes Setdesign und tolles Konzept geboten. Die Darsteller machen eine gute, aber bewusst leicht überzeichnete Figur, Ed Harris ist schlichtweg genial (wie meistens, aber generell dennoch viel zu selten zu sehen), die Dialoge sind gut (im Original), das Pacing ist gelungen und alles erscheint weniger konstruiert, als man es vermuten würde.


Fazit: Kleiner, überraschend guter, hochwertiger, dystopischer Sci-Fi-Actioner mit Hirn.

Bild (3,5 P):
Die Bewertung mag etwas streng erscheinen und vielleicht ist sie es auch. Jedoch erwarte ich ein deutlich konstanteres Bild bei einer brandaktuellen Blu Ray eines ganz neuen Filmes. 

Gut ausgeleuchtete und somit hellere Szenen, welche vor allem in der zweiten Hälfte vermehrt vorkommen, sehen gut bis sehr gut und ein paar wenige Nahaufnahmen erreichen auch Referenzniveau.
Weite Teile der ersten Hälfte haben jedoch stark mit einem allerhöchstens mittelprächtigen Schwarzwert zu kämpfen, der erstens zu schwach und zweitens zu schlecht differenziert ist. Aufgrund dessen gehen in vereinzelten Einstellungen ganze Bildbereiche in einer fast schon grauen Suppe unter und der unter der schwachen Ausleuchtungen leidende Schärfe- und Detailgrad zeichnen das Bild auffallend weich und eben detailarm. In dieser Zeit sind lediglich die Nahaufnahmen als gut zu bezeichnen, allerdings leiden diese ebenfalls unter o.g. Kritikpunkten.


Im weiteren Verlauf des Films bessert sich das Bild. Immer mehr gut ausgeleuchtete Zugabteile werden vorgestellt, Außenaufnahmen hellen das Geschehen des Weiteren auf, Abteile mit Fenstern aller erdenklichen Größen erlauben einen natürlichen Lichteinfall und ein breitgefächertes Farbspektrum sind dem Bild zuträglich und entschädigen für so manche Unansehnlichkeit der ersten Stunde.

Wie bereits erwähnt gibt es in dieser Zeit viele gute, hin und wieder auch sehr gute Momente und selten sogar Referenzmaterial zu sehen. Der Schärfegrad ist besser (aber nicht perfekt), die Feindetailzeichnung tritt deutlicher in Erscheinung, da die Ausleuchtung es erlaubt oder zu mindestens nicht verhindert und der Schwarzwert ist weniger wankelmütig und somit lässt sich auch der Kontrast als gut bezeichnen. Nahaufnahmen sehen meistens sehr gut aus, extreme Close-Ups öfters fantastisch, die Außenaufnahmen lassen ebenfalls kaum Platz zum Meckern, lediglich schummrige(re) Einstellungen schlagen sich direkt im Schärfe- und Detailgrad nieder.
Leider reicht die Qualität der zweiten Hälfte nicht aus, die Wertung im Gesamten auf ein wirklich gutes Level zu heben.

Es herrscht ein ganz feines (!), natürliches Rauschen, welches für eine filmische Kornstruktur sorgt. Zu keiner Zeit hat sich diese in den Vordergrund gedrängt oder unruhig und störend verhalten.


P.S. Es würde mich freuen, wenn die amerikanische oder deutsche Blu Ray ein besseres Bild besitzen würden, jedoch wage ich dies schwer zu bezweifeln.

Sound (Engl. MA-Audio) (4,5 P):
Der 5.1-Track hat es in sich und hätte auch beinahe (aufgerundete) 5 Punkte bekommen, allerdings habe ich während mancher Passage ein paar Umgebungsgeräusche vermisst und mir ebenfalls eine Filmmusik gewünscht, die sich mit einem breiten Klangfeld, weit und fein, raumfüllend ausbreitet.

Das soll nun nicht heissen, dass Snowpiercer ein miserables Klangfeld oder dünnes Klangspektrum besitzt oder die Surroundeffekte abwesend und einfallslos sind. Keinesfalls!
Ähnlich wie das Bild, blüht auch der Sound im Verlauf des Films auf.

Die Dialogwiedergabe ist stets verständlich, wobei es jedoch ein paar Passagen gibt, die aufgrund von Genuschel und/oder Geflüster etwas schwerer verständlich seien können.
Die Balance weiss zu gefallen, es herrscht eine gekonnte Dynamik, die vor allem zum Ende und während den Wechseln zu den zahlreichen Außenaufnahmen beweisen kann, was sie drauf hat. Die präsentierten Surroundeffekte sind guter Standard, gewürzt mit ein paar innovativen Akzenten hier und dort. Ich hätte mir einfach mehr Zugfahrfeeling gewünscht; etwas mehr Gerappel oder Rauschen. Solche Momente gibt es zwar und diese sind wirklich gut umgesetzt, allerdings fällt es einem kurz darauf entsprechend auf, dass weite Strecken des Films eben nicht so schön umgesetzt wurden. Naja… jammern auf hohem Niveau; vielleicht ist der Zug auch so gut isoliert (muss er ja eigentlich auch seien), dass kaum Außengeräusche durchdringen. Dennoch… ich hätte mir etwas (!) mehr versprochen.


Während der letzten 30-40 Minuten wird aber der Effekthahn weiter aufgedreht und die Schnitte zwischen den Außenaufnahmen und dem Inneren des Zuges generieren eine tolle Atmosphäre und die Dynamik sorgt für den entsprechenden Biss. In dieser Zeit lässt sich auch ein starker und teils brutaler Tiefenbass verzeichnen, der den hochwertigen Gesamteindruck tatkräftig untermauert. Hin und wieder donnert und knallt es auf beeindruckende Art und Weise und das Actiongewitter-Herz macht Luftsprünge.

P.S. Es gibt keine englischen Untertitel. Die französischen lassen sich aber ausschalten. Die wenigen Monologe/Dialoge in Koreanisch bedürfen meines Erachtens keiner Untertitel und sind auch ohne jegliche Koreanisch-Kenntnisse verständlich, da ein Übersetzungsapparat diese ins Englische übersetzt oder bei Unverständlichkeit eben alle Beteiligten nichts verstehen, man den Sinn aber an der Mimik ablesen kann.
Mir ist es lieber, ich stehe wie der Hauptcharakter „dumm“ dar, verstehe vom Gesprochenen nichts und muss mir den Sinn zusammen reimen oder eben am Gesichtsausdruck den Sinn ablesen, als Untertitel präsentiert zu bekommen, deren Anwesenheit unlogisch erscheinen.
Wer sich an so etwas stört, sollte lieber die Finger von der Blu Ray lassen. Ob die irgendwann erscheinende deutsche Blu Ray komplett schlecht durchsynchronisiert ist oder in dieser Zeit Untertitel besitzt, kann ich nicht sagen.

Die französische Scheibe ist aktuell die einzige BD auf dem Markt und empfehlenswert!

Extras (2 P):
Die Extras hätten deutlich mehr Punkte bekommen (3,5 - 4 Punkte), wären sie für den internationalen Markt ausgelegt gewesen.

Es gibt ein ca. einstündiges Making Of oder Special zum Film und den französischen Comics, auf denen der Film basiert, sowie einen ca. 5-minütigen, animierten Comic-Vorspann, eine Vorgeschichte sozusagen. Allerdings ist das Making Of komplett auf Französisch und besitzt keine englischen (internationalen) Untertitel (natürlich auch keine deutschen). Die Vorgeschichte ist verständlicher, aber dennoch muss man sich neben englischen Dialogen mit vielen unverständlichen Passagen auf Koreanisch und Französisch rumschlagen. Man sollte den Vorspann jedoch bei erster Sichtung überspringen (er startet automatisch vor dem eigentlichen Hauptfilm), da ansonsten Dinge vorweggenommen werden.


Neben dieser Dinge gibt es noch Interviews (mit Tilda Swinton, Chris Evans, John Hurt u. Octavia Spencer), ein Special zu den Effekten, eine Fotogalerie, Trailer, Kleinkram, sowie den Film auf DVD.


4,0 von 5 - Story   
3,5 von 5 - Bild 
4,5 von 5 - Sound
2,0 von 5 - Extras

75% Gesamtwertung

75% technische Umsetzung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: Snowpiercer – FR-Import (Steelbook)

Samstag, 26. April 2014

The Conjuring (Blu Ray)




Story/Film (4 P):
Ich fasse mich kurz.
The Conjuring ist der kleine, fiese und auf Krawall gebürstete, uneheliche Bastard von The Exorcist und Poltergeist.

Das trifft´s so ziemlich auf den Punkt und bedarf kaum einer weiteren Erklärung.

Vor mehr als 40 Jahren als weder der eine noch der andere der o.g. Filme das Licht der Filmspielhäuser erblick hatte, wäre The Conjuring wahrscheinlich zum wegweisenden Besessenheits-/Paranormal-/Was-Weiss-Ich- oder Geister-Dämonen-Terror-Horror-Film aufgestiegen. Heutzutage sieht die Sache wieder anders aus.
Nichtsdestotrotz sticht der Film aus der schieren Anzahl an einfallslosen Gruselstinker für Grundschüler heraus und präsentiert sich trotz seiner klassischen Umsetzungen und vieler Clichés irgendwie erwachsener, unbarmherziger und ausnahemsweise mal wirklich spannend.

P.S. Wer das Genre mag, sollte hier nicht enttäuscht und ohne eine gesunde Portion Gänsehaut nach Hause oder ins Bett gehen.


Bild (5 P):
Aufgerundete 5 Punkte.
Einzig und allein die Tatsache, dass der Fokus hin und wieder ganz leicht (!) daneben ist, gibt es nichts am Bild auszusetzen. Der Schwarzwert scheint stimmungsbedingt bewusst die Durchzeichnung etwas zu verhindern und taucht absichtlich einige Bildbereiche ins Pechschwarze; das kreide ich bei einem Film diesen Genres nicht an – außerdem hält es sich wirklich in Grenzen.

Der Rest passt perfekt. Die Detailzeichnung ist hervorragend, der Schärfegrad bis auf die wenigen Fokusfehler ebenfalls, trotz der nachkorrigierten Farben um den 60er Stil zu imitieren ist der Kontrast sehr gut gelungen und es ist eine leichte, natürliche Kornstruktur wahrnehmbar.



Sound (Engl. MA-Audio) (5 P):
Ich habe es oben bereits erwähnt. The Conjuring ist auf Krawall gebürstet; das spiegelt sich im Sound eindrucksvoll wieder.

Abgesehen von einer ausgezeichnete Dialogwiedergabe, einer ausgewogenen Balance und einem hevorragenden und weitem Klangfeld, besticht der 5.1-Mix mit einer sehr aggressiven Dynamik und zum Finale hin mit einer sehr hohen Frequenz/Anzahl an Surroundeffekten, die der Tiefenbass öfters extrem brachial untermauert und die ganze Wohnung und die angrenzende Nachbarschaft ins Rütteln bringt – kein Scheiss! Wer den Film abends, bzw. nachts schaut, wird sich sehr unbeliebt machen.

P.S. :-)



Extras (1,5 P):
Leider gibt es nur drei sehr kurze Videofeatures. Eins davon ist allerdings empfehlenswert, läuft ca. 15 Minuten (die anderen nur ca. 7-8 min) und hört auf den Namen  „Lorraine Warren: Ein Leben für die Dämonologie“.



4,0 von 5 - Story   
5,0 von 5 - Bild 
5,0 von 5 - Sound
1,5 von 5 - Extras

84% Gesamtwertung

91% technische Umsetzung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray:The Conjuring


Mittwoch, 23. April 2014

The Matrix – UK-Import (Blu Ray)



The Matrix – UK-Import ohne dt. Ton (Blu Ray)

Story/Film (5 P):
Einer der wegweisendsten Science-Fiction Filme der modernen Zeit, welcher noch während er in den Kinos zu sehen war zum Kultklassiker avancierte – völlig zu Recht! Zwar greift der Film stellenweise auf Gedankengut von Metropolis zurück, taucht jedoch dabei in die Materie (diesen Teilaspekt aus Metropolis) immer tiefer ab, wirft gekonnt ein paar grundlegende und philosophische Fragen auf und zelebriert ein Actionfeuerwerk, wie es vom Stil her immer wieder (mehr schlecht als recht) kopiert wurde und erfindet nebenbei die Bullet-Time.

Vereinzelnde Computer generierte Bilder sind heutzutage etwas überholt, tun der Stimmung und der Brillanz des Films jedoch keinen Abbruch. Der Rest sitzt einfach zu gut, so fest, dass die Gesamtwertung nichts ins Ruckeln kommt. Die Kameraarbeit ist stylish und durchdacht, die Zeiten ständigen Gewackels waren Ende der 90er noch lange nicht erreicht, der Soundtrack sitzt wie ´ne 1, das Pacing ist ausgezeichnet, die Story entfaltet sich gekonnt immer weiter, die Darsteller machen eine hervorragende Figur, die Dialoge haben zum Teil Kultcharakter und wurden mittlerweile unzählige Male kopiert und/oder parodiert und die Actionsequenzen sind bahnbrechend.

Fazit: So muss intelligente Sci-Fi-Action-Unterhaltung aussehen, dann klappt´s auch mit der Höchstwertung!



Bild (4 P):
Aufgerundete 4 Punkte.
Etwas veraltet und abgestaubt präsentiert sich The Matrix mit einem VC-1 Codec auf der blauen Scheibe. Zunächst fällt das leichte Rauschen auf, welches mich persönlich fast gar nicht gestört hat, da es dem Bild einen filmischen Touch verleiht. Jedoch kann es hier und da vereinzelnd etwas unruhig erscheinen und wirkt aufgrund dessen in seltenen Momenten etwas (!) unnatürlich. In den Vordergrund drängt es sich jedoch zum Glück nie wirklich.

Der Schärfe- und Detailgrad sind ansprechend, Effektaufnahmen fallen weicher aus, allerdings präsentiert die BD nur in extremen Close-Ups und hin und wieder zwischendurch ein paar referenzwürdige Einstellungen. Den überwiegenden Teil der Zeit mangelt es dem Bild am letzten Quäntchen Schärfe unter der auch die Feindetailzeichnung dezent leidet.
Der Schwarzwert geht in Ordnung und kann als gelungen betrachtet werden. Aber auch hier kommt es ab und zu vor, dass die Qualität abfällt, der Schwarzwert sich zusammenzieht und weniger gut differenziert erscheint, als man es von heutigen Produktionen gewohnt ist.
Die Farben wurden nachkorrigiert und tendieren zum Grünlichen, sind aber schön differenziert.

Hin und wieder kann eine leichte Plastizität festgestellt werden, jedoch verhindern die kühlen Farben, das leichte Rauschen und der daraus resultierende Kontrast, eine stärkere Tiefenwirkung.




P.S. Gut schaubar, aber leider nach heutigem Standard nicht mehr als wirklich hochwertig zu bezeichnen. Eine 4K- und AVC-Codec-Kur könnte bis auf die Effektaufnahmen Wunder bewirken und The Matrix im neuen und angemessenen Glanze erstrahlen lassen.

Sound (Engl. True HD) (5 P):
Aufgerundete 5 Punkte.
Es mag der BD und dem darauf präsentierten Sound etwas an der allerletzten, feinsten Portion Präzision mangeln, dem ausgezeichneten Gesamteindruck tut dies jedoch keinen Abbruch. The Matrix rockt auf allen Kanälen und macht dabei eine strake Figur in Bezug auf Balance, Dynamik und Klangvolumen. Hinzu kommt ein ansprechender Tiefenbass, der einerseits musikalisch Druck und Power generiert, andererseits bzgl. Actionsequenzen ebenfalls ordentlich zulangen kann. Besonders während des recht ausschweifenden Showdowns und DER Befreiungsaktion zeigt der Tiefenbass was er kann und feuert zusammen mit einigen sehr gut platzierten Surroundeffekten dem Zuschauer eine gepflegte Portion Krawumm entgegen.

Davon einmal abgesehen können viele, kleine, feine Umgebungsgeräusche den Mix sehr gut abrunden und die stets verständlichen Dialoge gehören dazu, wie Kekse zum Orakel.



Extras (4,5 P):
4 Audiokommentare, ein ca. zweistündiges Making Of, 18 weitere kürzere Feturettes, Musicfeature mit 41 Tracks (insgesamt fast drei Stunden Musik), Musikvideo, trailer, Tv Spots und geschriebener Einleitung der Wachowski Brüder.


5,0 von 5 - Story   
4,0 von 5 - Bild 
5,0 von 5 - Sound
4,5 von 5 - Extras

91% Gesamtwertung

85% technische Umsetzung

Player:
Playstation 3
 
Darstellung:
Mitsubishi HC-4000

Blu Ray: The Matrix – UK-Import